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„Fairer“ Blumengruß vom Förderverein Fairtrade Stadt Rosenheim

Professor Wolfgang Schittenhelm, Dr. Beate Burkl und Georg Schmid verteilen bei der Kirche St. Nikolaus Rosenheim aus fairem Handel. Foto: Innpuls.me

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

7. April 2025

Lesezeit: < 1 Minute(n)

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Rosenheim – Der Förderverein Fairtrade-Stadt Rosenheim hat Kirchgänger und Passanten nach dem gestrigen Sonntag-Gottesdienst in der Kirche St. Nikolaus (6.4.2025) mit einem „fairen“ Blumengruß überrascht.

Insgesamt 100 Rosen haben Professor Wolfgang Schittenhelm , Dr. Beate Burkl und Georg Schmid vom Förderverein Fairtrade-Stadt Rosenheim (von links auf unserem Beitragsbild) nach dem sonntäglichen Gottesdienst im Pfarrhof der Kirche St. Nikolaus verteilt. Die Freude über diesen unerwarteten, kostenlosen Blumengruß war bei den Beschenkten groß.
Der Förderverein Fairtrade-Stadt Rosenheim hat für seine Aktion mit den Rosen aus fairem Handel bewusst diesen Gottesdienst ausgewählt, weil er im Zeichen der Misereor-Fastenaktion 2025 stand. Das Motto lautet in diesem Jahr. „Auf die Würde. Fertig. Los!“.

Was die Würde mit Rosen zu tun hat

Und die Würde eines Menschen kann tatsächlich auch etwas mit Rosen zu tun haben, wie Professor Wolfgang Schittenhelm, Dr. Beate Burkl und Georg Schmid vom Förderverein Fairtrade-Stadt Rosenheim Interessierten erklärten, nämlich dann, wenn es sich dabei um zertifizierte Fairtrade-Blumen handelt, mit deren Verkauf ein Beitrag zur Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen von Beschäftigten auf Blumenfarmen in Entwicklungs- und Schwellenländern handelt.
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild: Josefa Staudhammer)

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