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Misereor-Hungertuch zieht in Rosenheimer Kirche St. Nikolaus viele Blicke auf sich

Georg Schmid mit dem Miserior-Hungertuch. Foto: Hosefa Staudhammer

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

7. April 2025

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Rosenheim – Seit 50 Jahren sind die Misereor-Hungertücher ein bekanntes Element in katholischen Kirchen in den 7 Wochen vor Ostern. Auch in der Rosenheimer Kirche St. Nikolaus ist das Hungertuch 2025/2026 zu sehen.  Beim gestrigen Sonntagsgottesdienst (6.4.2025) stand es im Fokus. 

Pfarrvikar Robert Baumgartner zelebrierte den Gottesdienst. Georg Schmid (unser Beitragsbild) erklärte den Besuchern dann, welche Botschaft das aktuelle Hungertuch vermittelt. „Auf den ersten Blick erscheint die Szene Idyllisch, bunt und fröhlich. Kinder und Tiere spielen auf einer Sandbank umgeben von Wasser. Aber dann fällt schnell ein Tornado ins Auge, der sich seinen Weg zur Grupp hin bahnt und ein Helikopter kreist am Himmel“, erklärte er. 
Erschaffen wurde das Misereor-Hungertuch von der Künstlerin Konstanze Trommer. Seit 1977 ist sie als freischaffende Künstlerin in Erfurt Tätig. im Stil des Fotorealismus und des magischen Realismus verbindet sie Computerkunst mit einem grafischen und malerischen Gesamtwerk. Ihre meist großformatigen Bilder setzen sich meist kritisch mit gesellschaftspolitischen und ökologischen Themen auseinander.
Das Hungertuch 2024 / 2026 trägt den Titel: „Gemeinsam Träumen – Liebe seit Tat“ und ist in der Kirche St. Nikolaus noch bis zu Ostern zu sehen.
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild: Josefa Staudhammer)

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