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Kupferkabel in Wert von 15.000 Euro in München-Riem gestohlen

Kupferkabel im Wert von 15.000 Euro wurden auf einem Betriebsgelädne der Deutschen Bahn AG in München-Riem gestohlen. Foto: Bundespolizei

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

11. April 2025

Lesezeit: 2 Minute(n)

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München – Buntmetalldiebstahl in großem Stil auf einem Betriebsgelände der Deutschen Bahn AG in München Riem: Die Täter erbeuteten Kupferkabel im Wert von rund 15.000 Euro. Die Spur führt nach Baden-Württemberg.

Die Pressemitteilung im Wortlaut:
Bereits in der Nacht von Montag auf Dienstag (7./8. April) kam es auf einem Betriebsgelände der Deutschen Bahn AG in München-Riem zu einem groß angelegten Buntmetalldiebstahl. Die bisherigen Ermittlungen führten zu einem verlassenen LKW, der am Parkplatz am Engelbergtunnel an der A81 bei Leonberg entdeckt wurde. Nun bittet die Bundespolizei um Hinweise aus der Bevölkerung.

Nach Angaben der Deutschen Bahn AG wurden insgesamt 501 Meter Kupferkabel von einem Lagerplatz, der für die 2. Stammstrecke in München vorgesehen ist, entwendet. Der Wert der gestohlenen Kabel beläuft sich auf rund 15.000 Euro. Erste Auswertungen der Überwachungskameras zeigen, dass vier bislang unbekannte Täter das Gelände mit einem LKW befuhren und die Kabel auf die Ladefläche verluden. Anschließend entfernten sie sich in unbekannte Richtung. Anhand der Videoaufzeichnungen konnte das Kennzeichen des Fahrzeugs identifiziert werden – dieses war jedoch manipuliert: Das Kennzeichen gehörte zu einem anderen Fahrzeug und wurde unrechtmäßig an dem Tatfahrzeug angebracht. Am Mittwochmorgen (9. April) informierte die Verkehrspolizeiinspektion Ludwigsburg die Bundespolizeiinspektion München darüber, dass der zur Fahndung ausgeschriebene LKW auf dem Parkplatz am Engelbergtunnel an der A81 aufgefunden wurde – unbesetzt, mit dem gefälschten Kennzeichen. Die Beamten der Bundespolizei nahmen vor Ort eine Spurensicherung vor und öffneten die Ladefläche. Vom Diebesgut fehlte jedoch jede Spur.
Die Ermittler gehen derzeit davon aus, dass der LKW zwischen dem 8. April, 02:00 Uhr, und 15:30 Uhr auf dem Parkplatz abgestellt wurde. Es ist nicht auszuschließen, dass das Kupfer noch vor Ort auf ein anderes Fahrzeug umgeladen wurde – möglicherweise auch bereits vorher an einem bislang unbekannten Ort zwischen München und Leonberg. Die Bundespolizei bittet daher Zeuginnen und Zeugen, die in diesem Zeitraum verdächtige Beobachtungen gemacht haben – insbesondere im Bereich des Parkplatzes Engelbergtunnel oder entlang der möglichen Fahrtroute – sich unter der Telefonnummer 089 515550 0 oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.
(Quelle: Pressemitteilung Bundespolizei / Beitragsbild: Bundespolizei)

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