Feldkirchen-Westerham / Landkreis Rosenheim – Wissenswert und lebendig: Die Veranstaltung zum Thema „Vorsorgevollmacht“ im AWO-Bürgersaal in Feldkirchen-Westerham stieß auf großes Interesse.
Eingeladen hatte Janine Karkosch von der Sozialen Servicestelle in Zusammenarbeit mit dem Betreuungsverein der Diakonie Rosenheim.
Gastreferentin Christine Laponder, Bereichsleiterin des Betreuungsvereins der Diakonie Rosenheim, erläuterte den Teilnehmern anschaulich die komplexe Materie der Vorsorgevollmacht. In ihrem Vortrag erklärte sie nicht nur die Unterschiede zwischen einer Vollmacht und einer Betreuungsverfügung, sondern ging auch auf die vielfältigen Aspekte der
Vorsorgevollmacht ein. Besonders wertvoll waren die praktischen Tipps, die den Teilnehmern zeigten, wie sie im Falle einer gesundheitlichen Beeinträchtigung eine Betreuung vermeiden und selbstbestimmt handeln können.
h5>Nach dem Vortrag gab es auch Möglichkeit für Diskussion und Fragen
Die Veranstaltung war von einer lebhaften Diskussion geprägt. Die Gäste stellten zahlreiche Fragen und tauschten sich rege mit der Referentin aus. Das große Interesse zeigte, wie relevant und persönlich bedeutsam das Thema für die Teilnehmer war.
Im Anschluss an den Vortrag standen Christine Laponder vom Betreuungsverein sowie Janine Karkosch von der Sozialen Servicestelle für individuelle Fragen zur Verfügung. Die Möglichkeit, sich im persönlichen Gespräch weiterführend beraten zu lassen, wurde von den Teilnehmern sehr geschätzt.
Die Veranstaltung war ein voller Erfolg und bot den Besuchern wertvolle Informationen sowie praktische Hilfestellungen rund um die Vorsorgevollmacht. Einmal mehr wurde deutlich, wie wichtig es ist, sich frühzeitig mit diesem Thema zu befassen, um rechtzeitig Vorsorge zu treffen.
(Quelle: Pressemitteilung Soziales Netzwerk Feldkirchen-Westerham / Beitragsbild: Copyright Janine Karkosch)


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