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Freundeskreis Lokschuppen fördert Titanic-Ausstellung mit 25.000 Euro

Titanic-Ausstellung im Rosenheimer Lokschuppen. Eröffnung März 2025. Fotos. Innpuls.me

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

29. April 2025

Lesezeit: 2 Minute(n)

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Rosenheim – Ein Highlight der Titanic-Ausstellung im Rosenheimer Lokschuppen ist die mediale Inszenierung „Untergang der Titanic“, bei der die Besucher das Geschehen aus der Perspektive eines Rettungsbootes erleben. Ermöglicht wurde die Realisierung durch finanzielle Unterstützung des Freundeskreis Lokschuppen Rosenheim.

Foto zeigt von links: Anton Heindl, Kassenprüfer; Thomas Möller, Schriftführer; Ursula Klarner, 2. Vorsitzende; Gabriele Bauer, 1. Vorsitzende; Gabriele Leicht, 3. Bürgermeisterin der Stadt Rosenheim (von links) Foto Copyright: VKR

Die Vorstandschaft des Freundeskreis Lokschuppen, von links: Anton Heindl, Kassenprüfer; Thomas Möller, Schriftführer; Ursula Klarner, 2. Vorsitzende; Gabriele Bauer, 1. Vorsitzende; Gabriele Leicht, 3. Bürgermeisterin der Stadt Rosenheim (von links). Foto Copyright: VKR

In einer 12 x 4,5 Meter großen Leinwand erleben die Besucher im Rosenheimer Lokschuppen den Untergang der Titanic in Zeitraffer mit, greifbar und begreifbar gemacht mit Zitaten von Zeitzeugen. „Uns war ein sensibler Umgang mit dem Thema besonders wichtig. Die immersive Darstellung soll berühren, aber nicht reißerisch wirken“, erklärte Dr. Jennifer Morscheiser, Leiterin des Lokschuppens, dazu bei der 17. Mitgliederversammlung des Freundeskreis Lokschuppen Rosenheim im Kultur- und Kongress Zentrum Rosenheim.

Ausblick auf die „Römer-Ausstellung“

Morscheiser gab auch einen ersten Einblick auf die nächste Ausstellung „Römer – Gesichter eines Weltreiches“, die vom 20. März 2026 bis zum 2. August 2027 zu sehen sein wird. Die Besucher sollen sich auf eine interaktive Zeitreise begeben können – von den Anfängen Roms im Jahr 753 vor Christus bis zum Niedergang des Römischen Reiches im 5. Jahrhundert. „Wir stehen derzeit in Verhandlungen mit Leihgebern, um besondere Exponate für die Ausstellung zu sichern“, verriet Morscheiser. Man setzte bei der nächsten Ausstellung auf viel Interaktivität: „Besucher können ausgewählte Exponate anfassen, beispielsweise eine römische Münze. Auf einer Fläche von 45 Quadratmetern wird unser Publikum gemeinsam ein Modell einer römischen Stadt aus fast einer Million Legosteinen errichten“.
Neben den Ausstellungen ging es in der Mitgliederversammlung natürlich auch um den Freundeskreis Lokschuppen Rosenheim an sich. Aktuell umfasst er 900 Mitglieder, darunter 10 Premium- und Firmenmitglieder. „Unser Ziel ist es, in den nächsten Jahren die 1.000 Mitglieder-Marke zu erreichen. Jedes neue Mitglied stärkt unsere Lobbyarbeit und ermöglicht eine noch bessere Unterstützung des Lokschuppens“, betonte Vorsitzende Gabriele Bauer.

„Der Lokschuppen muss sich mit seinen bedeutenden Ausstellungen im bundesweiten Vergleich mit großen Museen nicht verstecken. Der wesentliche Unterschied liegt jedoch darin, dass Einrichtungen in Großstädten häufig staatlich oder von Stiftungen getragen werden, während das Ausstellungszentrum Lokschuppen als Betriebsteil der Veranstaltungs- und Kongress GmbH Rosenheim kommunal von der Stadt getragen wird“, so Gabriele Leicht, 3. Bürgermeisterin der Stadt Rosenheim. Seit der Gründung des Vereins im Jahr 2008 wurden durch Mitgliedsbeiträge insgesamt 360.722 Euro gesammelt. In Kombination mit Spendengeldern ergibt sich eine beeindruckende Fördersumme von 517.945 Euro, die für verschiedene Ausstellungsprojekte eingesetzt wurde. Für 2025 stellt der Freundeskreis 25.000 Euro zur Verfügung, die vollständig in die neue Ausstellung „TITANIC – Ihre Zeit. Ihr Schicksal. Ihr Mythos.“ fließen.
Weitere Infos zum Freundeskreis Lokschuppen findet Ihr hier.
(Quelle: Pressemitteilung vkr / Beitragsbild: Archiv Innpuls.me /  Foto: Copyright vkr)

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