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Holzstadel in Grabenstätt abgebrannt – zwei Kinder geständig

Blaulicht auf Dach von Polizeiauto -Ausschnitt

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

25. Mai 2025

Lesezeit: < 1 Minute(n)

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Grabenstätt / Landkreis Traunstein – Ein Holzstadel ist am Samstagabend (24.5.2025) in Grabenstätt (Landkreis Traunstein) abgebrannt. Zwei Kinder im Grundschulalter haben die Tat bereits gestanden. 

Die Pressemitteilung im Wortlaut
Als der Holzstadel am Samstagabend (24.05.2025) gegen 21.00 Uhr Feuer fing, alarmierten Zeugen sofort die Integrierte Leitstelle (ILS). Von dort aus wurden die regionalen Feuerwehren aus Grabenstätt und Erlstätt in den Einsatz in die Max-Buchfellner-Straße in den Weiler Marwang geschickt.
Der Holzstadel stand bis dahin bereits in Vollbrand und konnte nicht mehr gerettet werden. Die rund 80 Helfer der Feuerwehr mussten ihn kontrolliert niederbrennen lassen. Mit dem Stadel wurden auch ein eingestelltes landwirtschaftliches Fahrzeug und Gerätschaften ein Raub der Flammen. Der entstandene Sachschaden beläuft sich ersten Schätzungen zufolge auf einen niedrigen sechsstelligen Betrag. Menschen wurden nicht verletzt.

Die ersten Maßnahmen vor Ort erfolgten durch die örtlich zuständige Polizeiinspektion Traunstein. Noch am Abend übernahmen Beamte des Kriminaldauerdienstes der Kriminalpolizeiinspektion Traunstein die Ermittlungen am Brandort in dieser Sache. Zwei Jungen im Grundschulalter konnten im engen zeitlichen und örtlichen Zusammenahng mit dem Brand festgestellt werden. Beide räumten ein, gezündelt und dadurch den Brand verursacht zu haben. Die beiden schuldunfähigen Kinder wurden nach Abschluss der notwendigen polizeilichen Feststellungen ihren Eltern übergeben.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeipräsidium Oberbayern Süd / Beitragsbild: Symbolfoto: re)

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