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Brigitte Nielsen und Luke Donald besuchen Gut Aiderbichl

Brigitte Nielssen mit Gut Aiderbichl Geschäftsführer Dieter Ehrengruber. Foto: Copyright Gut Aiderbichl - Kerstin Joensson

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

30. Mai 2025

Lesezeit: 3 Minute(n)

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Henndorf / Salzburger Land – Im Zeichen des Tierschutz: Die dänische Schauspielerin Brigitte Nielsen und der britische Golfstar Luke Donald besuchten Gut Aiderbichl in Henndorf (Salzburger Land),

Brigitte Nielsen mit Pferd Markus. Foto: Copyright Gut Aiderbichl - Kerstin Joensson

Brigitte Nielsen mit Pferd Markus. Fotos: Copyright Gut Aiderbichl – Kerstin Joensson

Brigitte Nielsen hat ein großes Herz für Tiere. Offen, herzlich und ohne jegliche Berührungsängste ging sie auf Gut Aiderbichl in Henndorf auf alle Vierbeiner zu. Dabei betont sie immer wieder ihr Credo: „Adopt animals, don’t shop.“
Ihre Begeisterung war groß, als sie die vielen tierischen Bewohner besuchte – von Schafen und Eseln über Pferde und Ponys bis hin zu Hunden, Hühnern und Hasen. „Ein wahres Tierparadies, ich liebe es“, sagt sie zu Tränen gerührt. Die Begegnung mit den geretteten Tieren ging ihr sichtbar nahe – mehrfach streichelt und knuddelt sie die Tiere mit spürbarer Zuneigung.

Infos zum Gut Aiderbichl

Gut Aiderbichl engagiert sich europaweit für den Tierschutz und gibt Tieren eine Stimme. Was 2001 mit dem Begegnungshof in Henndorf bei Salzburg unter Gründer Michael Aufhauser begann, ist mittlerweile eine europaweite Tierschutzgemeinschaft mit 31 Höfen in sechs Ländern Europas – drei Begegnungshöfe für Besucher in Salzburg und Bayern sowie 28 Heimathöfe in Deutschland, Österreich, Schweiz, Frankreich, Rumänien und Ungarn. Die Ballermann-Ranch in Niedersachsen sowie Gut Aiderbichl Osnabrück, die erste Vermittlungsstation der Tierschutzgemeinschaft, gehören ebenfalls zu diesen 31 Höfen.
Insgesamt finden über 9.000 Tiere auf Gut Aiderbichl Zuflucht, Liebe und Pflege. Allein durch Spenden finanziert, ist Gut Aiderbichl seinen Unterstützern sehr dankbar und weiß deren Tierliebe sehr zu schätzen.

„Eine wunderbare Frau, die mit Herz und Haltung für den Tierschutz beeindruckt“, sagt Dieter Ehrengruber, Geschäftsführer von Gut Aiderbichl. Brigitte Nielsen appelliert: „Jeder sollte sich erst ein Patentier anschaffen und lernen, was es bedeutet, Verantwortung zu übernehmen, bevor man sich ein eigenes Tier holt. Ein Tier ist kein Spielzeug. Es braucht Konstanz, Liebe und regelmäßige Pflege.“

Nielsen engagiert sich 1991 für den Tierschutz

Seit 1991 engagiert sich Nielsen aktiv für den Tierschutz. Sie selbst lebt mit mehreren geretteten Hunden und weiß auch um das oft traurige Leid der spanischen Galgos. Ihr Besuch auf Gut Aiderbichl ist mehr als ein Fototermin – er ist ein Zeichen: Ihr Zeichen für Mitgefühl, für Verantwortung, für echte Tierliebe. „Brigitte Nielsen erhebt ihre Stimme für die Tiere – und wir sind sehr dankbar, dass sie das mit und für uns tut“, so Ehrengruber.

Golfprofi Luke Donald mit Patenesel "Ryder". Foto: Copyright Gut Aiderbichl - Kerstin Joensson

Golfprofi Luke Donald mit Patenesel „Ryder“.

Große Ehre für einen kleinen Esel

Golfprofi Luke Donald besucht im Rahmen der DP World Tour Gut Aiderbichl und übernahm eine Patenschaft für einen Esel. Der ehemalige Weltranglistenerste im Golfsport setzte damit ein deutliches Zeichen für den Tierschutz.
Große Ehre für einen kleinen Esel: Der britische Profigolfer Luke Donald, einst die Nummer 1 der Golfweltrangliste und Kapitän des europäischen Ryder-Cup-Teams, hat die Patenschaft für den Mini-Esel Zucker übernommen. Er liebt Tiere und wuchs mit Katzen und Hunden auf. Aber Esel genießen besondere Vorliebe in der Familie, daher die Patenschaft. Besonders charmant: Donald gibt seinem Patentier einen neuen Namen – „Ryder“. Und er verrät: Es ist der Bezug zum Sieg des traditionellen Mannschaftswettbewerbs Ryder Cup 2023 in Rom, der ihn zu dem Namen inspirierte.
Auch bei Gut Aiderbichl ist die Freude groß „Luke Donald verbindet sportlichen Erfolg mit sozialem Engagement. Dass er sich für einen unserer Esel entschieden hat, ist für uns und unsere Tiere ein wichtiges Zeichen für Mitgefühl und Verantwortung“, so Dieter Ehrengruber, Geschäftsführer von Gut Aiderbichl. „Wir danken Luke Donald von Herzen für sein Engagement. Es zeigt, wie wichtig und wirksam eine Tierpatenschaft sein kann – für jedes einzelne Tier und für die Botschaft, die damit verbunden ist“.

Mini-Esel Ryder, wie er ab sofort heißt, wurde von Gut Aiderbichl aus einer Mini-Esel-Zucht gerettet, die in schwierigen Zeiten den Bestand verkleinern musste. Auf Gut Aiderbichl hat der Esel ein neues, sicheres Zuhause gefunden, wo er und seine Freunde mit viel Fürsorge und Zuwendung umsorgt werden. Mit seinem freundlichen Wesen und seiner zutraulichen Art hat er schnell viele Herzen erobert.
(Quelle: Pressemitteilung Gut Aiderbichl / Beitragsbild, Fotos: Gut Aiderbichl – Kerstin Joensson)

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