Raubling / Italien – Zum Abschluss des Giro d’Italia (am 1. Juni) erwartete die Rennradfahrer von Red Bull – Bora– hansgrohe nicht nur die Kulisse der italienischen Hauptstadt. Auch das Formel-1-Partnerteam Oracle Red Bull Racing ließ sich das Spektakel nicht entgehen. Eine F1-Fahrt auf der Radstrecke, kurz nachdem die Profis ihre Etappe gestartet hatten, ist bislang einmalig in der Geschichte der Grand Tours.
Der österreichische Rennfahrer Patrick Friesacher sorgte dabei für Gänsehautmomente: In Sebastian Vettels Weltmeisterauto RB8 von 2012 fuhr er durch die Straßen Roms – eine Motorsport-Ikone im Herzen des Pelotons. Für diesen Auftritt wurden eigens ein rosa Helm, Handschuhe und Schuhe für Friesacher designt, ein stilvolles F1-Statement im Zeichen des Giro.
Zwei Welten mit Speed: Radsport x Formel 1
Ein Rennrad auf einem Formel-1-Auto? Eine Weltpremiere. Was als kreative Idee begann, wurde rasch zur technischen Herausforderung – und zum Projekt für die Ingenieure von Oracle Red Bull Racing. Im Hauptquartier in Milton Keynes entwickelten sie eine maßgeschneiderte Lösung: So drehte das S-Works Tarmac SL8 von Giulio Pellizzari, nach dessen starker letzter Giro-Woche, noch eine finale Ehrenrunde auf vier Rädern durch Rom.
(Quelle: Pressemitteilung Red Bull – Bora– hansgrohe / Beitragsbild: Symbolfoto re)


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