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Zwei Fälle von Zechprellerei in Rosenheim

gedeckter Tisch. Foto: re

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

15. Juli 2025

Lesezeit: < 1 Minute(n)

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Rosenheim – Gleich zwei Fälle von Zechprellerei beschäftigten die Rosenheimer Polizei am Montagabend (14.7.2025) in Rosenheim. 

Die Pressemitteilung im Wortlaut:
Ein 31-jähriger Mann aus Sulzberg, speiste in einer Gaststätte in der Rosenheimer Fußgängerzone. Er trank und aß im Gesamtwert von rund 40 Euro. Als es an das Bezahlen ging, sagte der 31-Jährige, dass er kein Bargeld hat. Er würde gern mit EC-Karte zahlen und übergab mehrere Karten zur Zahlung. Alle Karten wurden jedoch abgelehnt und eine Zahlung war nicht möglich. Die verständigte Rosenheimer Polizei erhob die Personaldaten und übergab sie dem Verkaufspersonal zur Einforderung der Zechschuld. Ein Ermittlungsverfahren wegen Zechbetrug wurde gegen den 31-Jährigen eingeleitet.

Rosenheim, Bahnhofstraße, 14.07.2025, 22.00 Uhr

Eine 55-jährige Rosenheimerin verspeiste in einem Lokal in der Bahnhofstraße, Speisen und Getränke im Wert von rund 70 Euro. Auch sie führte kein Bargeld mit und wollte mit „Karte zahlen“. Doch auch ihre Karte wurde abgelehnt und eine Begleichung der Zeche war nicht möglich. Die verständigte Rosenheimer Polizei erhob die Personaldaten und übergab sie dem Verkaufspersonal zur Einforderung der Zechschuld. Ein Ermittlungsverfahren wegen Zechbetrug wurde gegen die 55-Jährigen eingeleitet.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto: re)

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