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Städtische Galerie, Rosenheim, 1941

Städtische Galerie Rosenheim im Jahr 141. Foto: Archiv Herbert Borrmann

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

16. Juli 2025

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Rosenheim – Unsere fotografische Zeitreise geht heute zurück in das Jahr 1941. Auf der historischen Aufnahme zu sehen ist die Städtische Galerie Rosenheim.

Die Städtische Galerie Rosenheim hat ihren Ursprung in der Schenkung einer umfangreichen Gemäldesammlung des Lehrers und Kunstsammlers Max Brahm im Jahr 1904. Nach Information von www.stadtarchiv.de drängte Bram wiederholt die Stadt Rosenheim, ein Galeriegebäude zu errichten. Er soll sogar überlegt haben, die Stiftung rückgängig zu machen und einer anderen Stadt anzubieten. 
Zu Zeiten des Nationalsoszialismus wurde der Rosenheimer Kunstverein gleichgeschaltet.  Die Grundsteinlegung für Rosenheims „Haus der Deutschen Kunst“ erfolgte am 11. August 1935. Die Stadt stellte das Grundstück am Max-Bram-Platz zur Verfügung und baute einen Luftschutzkeller, auf dem dann die städtische Galerie entstand. 
Zwei Jahre nach der Grundsteinlegung wurde das im Stil des Neoklassizismus gestaltete Gebäude als „Kulturzentrum“ eröffnet.
(Quelle: Beitragsbild: Archiv Herbert Borrmann / Bildtext: Karin Wunsam)

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