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BBV warnt: Vorsicht mit Lebensmitteln im Urlaubsgepäck

Wurstsemmel auf Holzbrett mit Messer. Foto: re

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

9. August 2025

Lesezeit: < 1 Minute(n)

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München / Bayern – Der Bayerische Bauernverband (BBV) warnt Riesende vor kulinarischen Urlaubsmitbringseln. Dadurch könnten Tierkrankheiten eingeschleppt werden. Auch eine achtlos am Rastplatz entsorgte Wurstsemmel kann zur Gefahr werden:

Konkret empfiehlt Siegfried Jäger, Tierhaltungspräsident des Bayerischen Bauernverbandes: „Verzichten Sie grundsätzlich auf Fleisch- und Milchprodukte als Mitbringsel aus dem Ausland. Lebensmittelabfälle sollten außerdem zum Schutz unserer Tiere nicht in freier Natur entsorgt werden.“
In der jüngeren Vergangenheit sind in Deutschland Fälle der Maul- und Klauenseuche (MKS) sowie der Afrikanischen Schweinepest (ASP) aufgetreten. Bei beiden Tierkrankheiten handelt es sich um hochansteckende Viruserkrankungen, die in manchen Ländern örtlich begrenzt vorkommen oder ein aktuelles Ausbruchsgeschehen zu verzeichnen haben. Beide sind für den Menschen zwar völlig ungefährlich, für betroffene Tierarten jedoch fatal – mit gravierenden Folgen auch für die Tierhaltungsbetriebe. Die Ansteckung findet in erster Linie über den Kontakt von erkrankten und gesunden Tieren statt. Aber eine Übertragung ist auch über Personen, beispielsweise durch Kleidung, Fahrzeuge, oder weggeworfene bzw. verfütterte Lebensmittel, und Haustiere möglich.

Bayern bislang verschont von MKS und ASP

Bayern blieb glücklicherweise bislang verschont von MKS und ASP, jedoch warnt Jäger vor allzu großer Sorglosigkeit: „Gerade mitgebrachte tierische Lebensmittel können für gefährdete Tierarten eine Bedrohung darstellen, zum Beispiel eine achtlos weggeworfene Wurstsemmel am Rastplatz, über die sich hernach die Wildschweine freuen – mit unschönen Folgen.“ Weiterhin sollten zudem die Halter empfänglicher Tiere in Bayern die Biosicherheitsmaßnahmen auf ihren Betrieben überprüfen und gegebenenfalls verstärken.
(Quelle: Pressemitteilung BBV / Beitragsbild: Symbolfoto re)
 

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