Eggstätt / Landkreis Rosenheim – Eggstätter Geschichte nicht nur zum Anschauen, sondern ganz lebendig und erlebbar, das ist die Idee hinter der Gesprächsreihe „Zeit für Geschichte(n)“. An verschiedensten Terminen erzählen Eggstätter von früher, so wie Ortsarchivar Peter Fenzl, Ingrid Langl, Valentin Knott sen. und Christine Lubkoll-Klotz am kommenden Mittwoch, 13. August.
Das Leben in Eggstätt hat sich in den letzten 150 Jahren deutlich verändert. Wo um 1900 noch Fassbinder, Wagner, Seiler, Sattler und vor allem über 100 Landwirte das Bild bestimmten, präsentiert sich heute ein modernes Dorf.
Im Gespräch wird sich gemeinsam an frühere Zeiten erinnert, an die „Huberkracherl“ und den „Bader Linner“, an die ‚Telefonzentrale‘ im Heistracher-Haus und den Kramerladen „Dorfhuber“. Und vieles mehr.
Der Gesprächsabend „Alltagsleben. Was war wo?“ findet am Mittwoch, 13. August um 19 Uhr in der Aula der Grundschule Eggstätt (Obinger Straße 5, 83125 Eggstätt) statt.
Die Gespräche finden begleitend zur Ausstellung „1100 Jahre Ehchistat“ statt. Die Ausstellung im Haus des Gastes ist bereits ab 18 Uhr geöffnet.
(Quelle: Pressemitteilung Gemeinde Eggstätt / Beitragsbild: Kracherllastwagen Huber Copyright Gemeinde Eggstätt)


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