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Info-Veranstaltung der Rosenheimer SPD zum Thema „Trickbetrüger“ mit guter Resonanz

Infoveranstaltung der Rosenheimer SPD zum Thema Trickbetrug. Foto zeigt von links: Thomas Frank, Wilma Waldi, Arno Helfrich, Gabriele Leicht und Jonah Werner. Foto: SPD Rosenheim

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

16. August 2025

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Rosenheim – Auf Einladung der SPD Rosenheim informierte Arno Helfrich, ehemaliger Leiter der Kriminalprävention München, über aktuelle Betrugsmaschen am Telefon, im Internet und an der Haustür.

Zu Beginn begrüßten Thomas Frank, stellvertretender Vorsitzender der SPD Rosenheim, und Gabi Leicht, Dritte Bürgermeisterin der Stadt, die Gäste. Organisiert wurde der informative Nachmittag von Wilma Waldt, Vorsitzende der AG 60plus, in Zusammenarbeit mit Jonah Werner, Co-Vorsitzender der Jusos Rosenheim.
Helfrich machte deutlich: „Treffen kann es jeden – nicht nur ältere Menschen.“ Die Täter seien häufig professionell organisierte Banden, die mit Schockanrufen, falschen Gewinnversprechen
oder vorgetäuschten Notlagen gezielt das Vertrauen ihrer Opfer erschleichen. Besonders gefährdet seien Menschen mit Festnetzanschlüssen, deren Namen im Telefonbuch stehe.

„Gesundes Misstrauen ist keine Unhöflichkeit“

Der Experte riet, bei unbekannten oder unterdrückten Rufnummern misstrauisch zu sein, keine Wertsachen an Fremde zu übergeben und im Zweifel sofort die 110 zu wählen. Auch an der Haustür gelte: Unbekannte nicht einlassen. Sein Appell: „Ein gesundes Misstrauen ist keine Unhöflichkeit.“
(Quelle: Pressemitteilung SPD Rosenheim / Beitragsbild: SPD Rosenheim)

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