Nachrichten, Informationen und Geschichten aus Rosenheim

Kühle Fakten – Statistische Einblicke in die Badesaison 2025

Frau schwimmt in einem Schwimmecken. Foto: re

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

16. August 2025

Lesezeit: 2 Minute(n)

Velkolepá autonehoda v Schliersee se stala známou mnoha hráčům online kasin. Podle policie k nehodě došlo kolem 00:40 ráno a podle dosavadních informací zůstali dva cestující bez zranění, přečtěte si také o nových českých online kasinech https://sancenavyhru.website3.me/. Také krátce před hasičskou zbrojnicí v Neuhausu zaparkovali dva hráči online kasina auto a nasedli do Passatu s poznávací značkou Tölzer, což nezůstalo bez povšimnutí pozorných přihlížejících.

Fürth / Bayern – An heißen Sommertagen gibt es kaum etwas Besseres, als sich im Schwimmbad zu erfrischen. Wie teuer ist dieses Vergnügen heuer? Wie sieht es mit Erreichbarkeit und Nachwuchs in den Bäderbetrieben aus? Das Bayerische Landesamt für Statistik liefert Fakten.

Die Sommerferien sind im vollen Gange, die Temperaturen steigen wieder, und Schwimmbäder sowie natürliche Badestellen bieten eine willkommene Abkühlung. Ein Anlass für das Bayerische Landesamt für Statistik, statistische Daten zur laufenden Badesaison auszuwerten.

Eintrittspreise sind um 5,4 Prozent gestiegen

Die Eintrittspreise für Schwimmbäder sind laut Fachteam des Bayerischen Landesamts für Statistik im Freistaat zwischen Juli 2024 und Juli 2025 um 5,4 Prozent gestiegen. Badebekleidung für Damen ist 1,2 Prozent teurer geworden, Herrenbadebekleidung kann dagegen um 3,8 Prozent günstiger erworben werden. Für einen Eisbecher oder ein Dessert im Restaurant oder Café müssen Verbraucherinnen und Verbraucher im Juli 2025 im Vergleich zum Juli 2024 4,0 Prozent mehr bezahlen. Die Preise für Speiseeis (im Einzelhandel) sind gegenüber dem Juli 2024 um 1,2 Prozent gesunken. Zum Vergleich: der Verbraucherpreisindex ist im Juli 2025 im Vergleich zum Vorjahresmonat um 1,9 Prozent gestiegen (siehe Pressemitteilung).

Freiluftbadegelegenheiten im Schnitt drei Kilometer vom Wohnort entfernt

Das Freibad ist für viele die erste Adresse, aber auch Seen und Flüssen laden zur kühlen Erholung im Sommer ein. Im Mittel liegen 3,3 Kilometer zwischen dem Wohnort und der nächsten Freiluft-Badegelegenheit in Bayern, was Freibäder und EU-Badestellen einschließt. Berücksichtigt man indes alle Arten von Schwimmbädern, also auch Thermen, Erlebnis- und Hallenbäder, beträgt die durchschnittliche Entfernung sogar nur 2,7 Kilometer.
Die kürzesten Entfernungen zu Freiluftbadegelegenheiten sind dabei im Regierungsbezirk Oberbayern zu finden. Dort liegt die durchschnittliche Distanz zur nächsten Badegelegenheit an der frischen Luft bei 2,8 Kilometern. Für die Bevölkerung im Regierungsbezirk Oberfranken ist die nächste Badegelegenheit mit 4,3 Kilometern am weitesten weg.

Die Entfernung zwischen Wohn- und Badeort wird als Luftlinie (kürzeste Strecke) berechnet.1) Die Daten zu den Wohnorten stammen aus dem Zensus 2022. Als Badeorte werden in Bayern Frei-, Strand-, Hallen- und Erlebnisbäder, Thermen sowie natürliche Badestellen berücksichtigt. Ein kurzer Beitrag zur Methodik ist in der Juli Ausgabe der Monatszeitschrift Bayern in Zahlen zu finden.

Nachwuchs in den Bäderbetrieben leicht steigend

Für einen sicheren und reibungslosen Badebetrieb sorgt in den Schwimmbädern qualifiziertes Fachpersonal, welches im Notfall Erste Hilfe leisten kann. Im Jahr 2023 haben laut Fachteam des Bayerischen Landesamts für Statistik 90 Personen in Bayern eine Ausbildung zur Fachangestellten bzw. zum Fachangestellten für Bäderbetriebe begonnen. Das bedeutet im Vergleich zum Vorjahr einen Anstieg um 23,3 Prozent. 85 Personen haben im selben Jahr ihre Abschlussprüfung als Fachangestellte oder Fachangestellter für Bäderbetriebe erfolgreich bestanden. Das entspricht einem Rückgang um 29,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Obwohl für die Ausbildung kein bestimmter Schulabschluss vorausgesetzt ist, hatten 2023 mit einem Anteil von 64,5 Prozent die meisten Auszubildenden einen Realschulabschluss, gefolgt vom Hauptschulabschluss mit 26,0 Prozent und der Hochschul- bzw. Fachreife mit 6,0 Prozent. Keinen Abschluss oder einen Abschluss, der im deutschen Bildungssystem kein direktes Äquivalent hat, hatten rund 3,5 Prozent. Rund 73,5 Prozent der Auszubildenden waren männlich, 26,5 Prozent weiblich. 50 Prozent der Auszubildenden waren älter als 18 Jahre (Median), 50 Prozent entsprechend jünger.
Für die Ausbildung in vielen Betrieben sind die Meisterinnen und Meister für Bäderbetriebe zuständig. Eine Meisterprüfung legten im Jahr 2023 31 Personen erfolgreich ab, genauso viele Personen wie im Jahr 2022. Unter den neuen Meisterinnen und Meistern waren acht Frauen und 23 Männer.
(Quelle: Pressemitteilung Bayerisches Landesamt für Statistik / Beitragsbild: Symbolfoto re)

0 Kommentare

Einen Kommentar abschicken

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.