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Garmisch-Partenkirchen: 46-jähriger tot in Wohnung aufgefunden

Blaulicht auf Dach von Polizeiauto -Ausschnitt

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

3. September 2025

Lesezeit: < 1 Minute(n)

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Garmisch-Partenkirchen – Am Dienstagmorgen (2.9.2025), wurde in Garmisch-Partenkirchen ein 46-Jähriger leblos zwischen dichtem Rauch in seiner Wohnung aufgefunden. Die Kriminalpolizei Weilheim übernahm die Ermittlungen zur Todesursache.

Die Pressemitteilung im Wortlaut:
Am Dienstagvormittag (2. September 2025) erschien ein Mann bei der Polizeiinspektion Garmisch-Partenkirchen um mitzuteilen, dass er sich Sorgen um seinen Bekannten mache. Nachdem Anhaltspunkte vorlagen, dass sich der 46-Jährige in einer hilflosen Lage befinden könnte, öffnete die Feuerwehr gegen 10.00 Uhr die Wohnungstüre des Mannes. Hierbei konnte dichter Rauch festgestellt werden. Der 46-Jährige wurde kurz darauf leblos in seiner Wohnung festgestellt – der hinzugerufene Notarzt konnte nur mehr den Tod des Mannes feststellen.
Die Kriminalpolizeiinspektion Weilheim übernahm noch vor Ort, unter Sachleitung der Staatsanwaltschaft München II, die Ermittlungen zur Todesursache.

In der Wohnung des 46-Jährigen wurde eine Heimsauerstoffflasche aufgefunden, welche der Mann vermutlich am Körper befestigt hatte, als er mutmaßlich eine Zigarette rauchen wollte. Es konnte ein Brandherd in den Räumlichkeiten festgestellt werden, welcher jedoch zum Zeitpunkt des Eintreffens der Einsatzkräfte nicht mehr brannte. Eine weitere Wohnung, welche sich oberhalb der Brandwohnung befand, mussten intensiv gelüftet werden, blieb jedoch weiterhin bewohnbar. Hinweise auf eine vorsätzliche Brandlegung liegen nach ersten kriminalpolizeilichen Erkenntnissen nicht vor.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeipräsidium Oberbayern Süd / Beitragsbild: Symbolfoto re)

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