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Sicher zur Schule: Fünf Tipps zum Schulstart in Bayern

Kleine Schultüte, Stifte, Scheren auf einem Tisch. Foto: re

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

13. September 2025

Lesezeit: 2 Minute(n)

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Rosenheim / Bayern  – Am Dienstag, 16. September beginnt in Bayern nach den Sommerferien wieder die Schule – für viele Kinder heißt es dann: ab auf den Schulweg. Das Deutsche Kinderhilfswerk (DKHW), der Verkehrsclub Deutschland (VCD) und der Verband Bildung und Erziehung (VBE) geben Tipps, wie Schüler möglichst sicher unterwegs sind.

Ein aktiver Schulweg zu Fuß, mit dem Roller oder Fahrrad fördert nicht nur Bewegung, sondern auch Konzentration und Selbstständigkeit. Gleichzeitig appellieren die Verbände an alle Verkehrsteilnehmenden, in der Nähe von Schulen besonders aufmerksam und rücksichtsvoll zu fahren.

Fünf Tipps für einen sicheren Schulweg:
  1. Rücksicht im Straßenverkehr: Andere Verkehrsteilnehmende sollten langsamer fahren, besonders an Schulen oder Kitas, und Halteverbote ernst nehmen.
  2. Schulweg üben: Eltern sollten mit jüngeren Kindern gemeinsam einen sicheren Weg festlegen und einüben – nicht unbedingt der kürzeste, sondern ein möglichst ungefährlicher.
  3. Laufgemeinschaften bilden: Kinder können gemeinsam mit Freundinnen, Freunden oder älteren Geschwistern zur Schule gehen, unterstützt ggf. von einem Erwachsenen.
  4. Mobilität in Schule und Kita thematisieren: Unterricht, Projektwochen oder Kita-Aktivitäten können spielerisch Verkehrssicherheit und Bewegung integrieren.
  5. Fahrgemeinschaften in ländlichen Gegenden: Wo lange Schulwege und fehlende Busse das Auto nötig machen, helfen gemeinsame Fahrten. Kinder können die letzten Meter zu Fuß zurücklegen.

Holger Hofmann, Bundesgeschäftsführer des DKHW, betont: „Elterntaxis möglichst vermeiden oder ein Stück entfernt parken, so dass Kinder den Schulweg aktiv zurücklegen – das reduziert das Verkehrschaos und schult ihre Selbstständigkeit.“ Die VCD-Vorsitzende Kerstin Haarmann empfiehlt Schulstraßen, die vor den Schultoren für Autos gesperrt werden – so ließe sich die Sicherheit der Kinder weiter erhöhen. VBE-Vorsitzender Gerhard Brand ergänzt: „Eltern sollten immer auf andere Kinder achten und das Schultor freihalten – kleine Fußwege tun den Kindern gut.“

Vom 15. bis 26. September 2025 laden die Verbände bundesweit Schulen und Kitas zu den Aktionstagen „Zu Fuß zur Schule und zum Kindergarten“ ein. Infos, Aktionsideen und Materialien gibt es unter www.zu-fuss-zur-schule.de
(Quelle: Pressemitteilung Deutsches Kinderhilfswerk / Beitragsbild: Symbolfoto re)

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