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Haagn/Fellermair mit Vollgas auf Gesamtrang drei bei der „6. Rallye Laichinger Alb“

RGR Rallye Team Josef Haagn/Sandra Fellermair auf dem Siegerpodest bei der „6. Rallye Laichinger Alb“. Foto: Copyright Home of Motorsport

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

29. September 2025

Lesezeit: < 1 Minute(n)

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Rosenheim / Baden-Württemberg – Das RGR Rallye Team Rosenheim feierte beim Wochenendevent „6. Rallye Laichinger Alb“ einen erfolgreichen Auftritt und stand auf dem Siegerpodest.

Die Veranstaltung des Motor-Sport-Club Laichingen e.V. im ADAC war mit Wertungen für mehrere regionale Rallyemeisterschaften ausgestattet und zog 39 Teams bei strahlendem Spätsommerwetter an. Die Fahrer mussten drei anspruchsvolle A-B Sprint-Wertungsprüfungen jeweils zweimal absolvieren, insgesamt 34,32 Kilometer – davon 30,86 km Asphalt und 3,46 km Schotter – auf Bestzeit.
Aus Oberbayern starteten Josef Haagn und Sandra Fellermair mit ihrem BMW M3 E36 in der Klasse NC2 für verbesserte Fahrzeuge bis 3.000 ccm. Nach einer vorsichtigen, aber ambitionierten ersten Runde rangierte das Duo nach der ersten Zwangspause auf Gesamtrang fünf. Mit tadellos funktionierendem Fahrzeug und fehlerfreien Wertungsprüfungen verbesserten sie sich kontinuierlich, fuhren auf der letzten Wertungsprüfung die zweitbeste Gesamtzeit und sicherten sich am Ende den dritten Platz in der Gesamtwertung. In ihrer Klasse NC2 erreichten sie Rang zwei.

Für Thomas Lang und Jakob Hagemann verlief die Rallye weniger erfolgreich. Das gemischte Team aus RGR-Fahrer und Scuderia Magra-Copilot hatte bereits auf der ersten Wertungsprüfung Antriebsprobleme. Später wurde ein Hinterachsschaden diagnostiziert, der eine Weiterfahrt unmöglich machte.

„Die Rallye war technisch anspruchsvoll, das Fahrzeug von Haagn/Fellermair lief jedoch einwandfrei, sodass ein Platz auf dem Siegerpodest möglich war“, hieß es von Seiten des Teams.
(Quelle: Pressemitteilung RGR-Rosenheim-biwi / Beitragsbild: Copyright Home of Motorsport)

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