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Jetzt doch: Stadtrat entscheidet knapp für Zweitwohnsitzsteuer

Luftaufnahme Rosenheim. Ferdinand Staudhammer

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

29. September 2025

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Rosenheim – In der  jüngsten Stadtratssitzung wurde mit 22 zu 21 Stimmen die Einführung einer Zweitwohnsitzsteuer in Rosenheim beschlossen. Die Steuer betrifft schätzungsweise 400 bis 600 Wohnungen, die jährlichen Einnahmen werden auf 200.000 bis 300.000 Euro geschätzt.

Vorgeschichte:  Die Einführung einer Zweitwohnsitzsteuer war bereits länger umstritten. Im November 2023 hatte der Haupt- und Finanzausschuss den Antrag von Bündnis 90/Die Grünen und ÖDP-Stadtrat Horst Halser zunächst mit 6 zu 5 Stimmen abgelehnt. Daraufhin wurde ein Quorum beantragt, das eine erneute Entscheidung im Stadtrat ermöglichte (wir berichteten)..

Argumente Befürworter sehen in der Steuer eine Möglichkeit, zusätzliche Einnahmen zu erzielen und Nebenwohnsitze in Hauptwohnsitze zu überführen. Gegner halten den Verwaltungsaufwand für hoch und den Nutzen deshalb für fraglich: Den jährlichen Mehreinnahmen von rund 200.000 bis 300.000 Euro würden zusätzliche Personalkosten von bis 93.000 Euro gegenüberstehen.
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild: Symbolfoto re)

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