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Rennradfahrer Meeus gewinnt Binche-Chimay-Binche: Vierter Saisonsieg für den Belgier

Lenker Rennrad. Foto: re

Josefa Staudhammer

Ihr Traumberuf ist Journalistin. Sie steht zwar noch am Anfang ihrer Karriere, hat aber schon einige Erfahrung auf diesem Gebiet sammeln dürfen. Besonders am Herzen liegt ihr die Vernetzung von Innpuls.me mit Social Media. Außerdem ist sie Euere Ansprechpartnerin für Interviews und Jugendstorys aus der Region Rosenheim.

8. Oktober 2025

Lesezeit: 2 Minute(n)

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Belgien / Raubling – Rennradfahrer Jordi Meeus hat beim belgischen Binche-Chimay-Binche erneut seine Stärke unter Beweis gestellt. Nach 203 anspruchsvollen Kilometern setzte sich der Fahrer von Red Bull – Bora– hansgrohe auf der ansteigenden Zielgeraden gegen Nils Eekhoff und Christophe Laporte durch, und feierte damit seinen vierten Saisonsieg.

Auf der ansteigenden und gepflasterten Zielgeraden im wallonischen Binche war Jordi nach 203 Kilometern schneller als Nils Eekhoff und Christophe Laporte, die sich im Sprint hinter dem 27-Jährigen einreihten. In Jasper Philipsen hatte der Top-Favorit auf den Tagessieg die vorentscheidende Situation verpasst.
Als sich rund 65 Kilometer vor dem Ziel auf den schmalen Straßen der fünfeinhalb Mal zu fahrenden Zielrunde das Hauptfeld teilte, war Philipsen nicht dabei, anders als fünf Fahrer von Red Bull – Bora – hansgrohe um Jordi und Danny van Poppel. die stets wachsam und weit vorn im Feld unterwegs waren.

Meeus geht mit einem guten Gefühl in den Winter

DS Christian Pömer: „Unser Plan war es eigentlich, mit einer kleinen Spitzengruppe ins Finale zu gehen. Nachdem das aber nicht so richtig funktioniert hat, haben wir ein bisschen umgestellt. 65, 70 Kilometer vor dem Ziel wurde dann richtig hart gefahren. Und als wir da Danny und Jordi in der Gruppe hatten, waren wir den anderen Sprinterteams einen Schritt voraus, weil die dann arbeiten mussten. Das Finale selbst lief fast wie geplant. Ausschlagend war am Ende eine richtig starke Mannschaftsleistung.“
Jordi Meeus: „Ich bin glücklich, wie es gelaufen ist. Es gab eine Lücke im Feld und mir war bewusst, dass ich vorne einer der Schnellsten bin. Die Chance wollte ich nutzen. Das Tempo war den ganzen Tag sehr hoch, aber die Mannschaft hat alles getan um mich in Position zu halten. Auf dem Kopfsteinpflaster habe ich dann meinen Leadout-Mann verloren, aber ich habe mich trotzdem durchgekämpft. Jetzt kann ich mit einem guten Gefühl in den Winter gehen, das war wichtig.“
Neben Jordi und Danny waren Nico Denz, Mick van Dijke, Emil Herzog, Filip Maciejuk und Rookie Romet Pajur für Red Bull – Bora – hansgrohe am Start.
(Quelle: Pressemitteilung Red Bull – Bora – hansgrohe / Beitragsbild: Symbolfoto re)

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