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DGB fordert Stopp der Flexibilisierung des Arbeitszeitgesetzes

Symbolfoto Arbeitszeit. Wecker stecht bei Computer. Foto: re

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

24. Oktober 2025

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Oberbayern – Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) Region Oberbayern hat  einen offenen Brief an die Bundestagsabgeordneten der Region Südostoberbayern und des Oberlandes geschickt. Darin fordert der DGB, den Acht-Stunden-Tag beizubehalten und die geplante Flexibilisierung des Arbeitszeitgesetzes zu stoppen.

Im Brief heißt es: „Der Acht-Stunden-Tag ist eine der ältesten Forderungen der Gewerkschaften und zentraler Bestandteil des Arbeitsrechts.“ Die Bundesregierung plant, die bisherige tägliche Höchstarbeitszeit von acht Stunden durch eine wöchentliche Höchstarbeitszeit von 48 Stunden zu ersetzen. Das würde bedeuten, dass Arbeitstage von bis zu 12 oder mehr Stunden möglich wären, solange der Wochenmittelwert eingehalten wird.

Der DGB weist auf mögliche Risiken längerer Arbeitstage hin: „Wissenschaftlich ist längst belegt, dass nach acht Stunden das Unfallrisiko am Arbeitsplatz steigt. Überlange Arbeitstage gefährden die körperliche und psychische Gesundheit der Beschäftigten und erhöhen die Gefahren für Sicherheit und Fürsorge in den Betrieben deutlich.“

Der DGB fordert, dass „jede Aufweichung der täglichen Arbeitszeitgrenzen entschieden abgelehnt“ wird und stattdessen die bestehenden Regelungen kontrolliert sowie Gesundheitsschutz und Präventionsmaßnahmen umgesetzt werden.
(Quelle: Pressemitteilung DGB / Beitragsbild: Symbolfoto re)

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