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Bundespolizei sucht Zeugen nach tätlichen Angriff auf Zugbegleiterin

Die Polizei sucht Zeugen. Foto: Bundespolizei

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

15. November 2025

Lesezeit: < 1 Minute(n)

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München – Nach einem tätlichen Angriff auf eine Zugbegleiterin am 6. November 2025 sucht die Bundespolizei Zeugen, insbesondere einen Mann, der den Vorfall mit einem Smartphone gefilmt haben soll.

Kurz vor 12:00 Uhr kam es nahe des Prellbocks am Gleis 23 am ICE 1004 (München – Berlin) zu einem Angriff auf die DB-Mitarbeiterin. Die Zugbegleiterin hatte den Schnellzug abgefertigt und wollte gerade den ICE besteigen, als eine Personengruppe auf sie zugestürmt kam.

Die Frau wurde, nach den Angaben der Polizei,  zur Seite gestoßen und die Tür gewaltsam geöffnet. Trotz des Versuchs, sich am Türrahmen festzuhalten, ging sie zu Boden. Während weitere Personen der Gruppe zustiegen, wurde sie mehrfach getreten, lautstark beleidigt und angeschrien.

Ein bislang unbekannter Mann am Bahnsteig filmte den Vorfall mit einem Smartphone.

Die Bundespolizei bittet um Hinweise zu folgenden Personen:

  • „Handyfilmer“: Ca. 175 cm groß, Glatze, Kinnbart, Brille; bekleidet mit beiger Hose, blauem Anorak, braunem und blauem Kapuzen-Sweatshirt mit großem weißem Quicksilver-Logo. Trug in beiden Händen je einen weißen Stoffbeutel.
  •  Zeugin: Ca. 170 cm groß, helle Bluse, schwarze Hose, getigerter Mantel, schwarze große Hand- bzw. Umhängetasche, grauer Hartschalen-Rollkoffer.

Die Bundespolizei ermittelt wegen Körperverletzung, Beleidigung sowie des Verdachts auf Hausfriedensbruch.
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter 089/515550-0 bei der Bundespolizeiinspektion München zu melden.
(Quelle: Pressemitteilung Bundespolizei / Beitragsbild: Symbolfoto Bundespolizei)

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