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Neue Heimat für Kammerer Salut-Kanone: Kommune, Kirche und Krieger ziehen an einem Strang

Maier Gartner Hümmer mit der Salut Kanone vor dem neuen Abstellraum Copyright Hubert Hobmaier

Josefa Staudhammer

Ihr Traumberuf ist Journalistin. Sie steht zwar noch am Anfang ihrer Karriere, hat aber schon einige Erfahrung auf diesem Gebiet sammeln dürfen. Besonders am Herzen liegt ihr die Vernetzung von Innpuls.me mit Social Media. Außerdem ist sie Euere Ansprechpartnerin für Interviews und Jugendstorys aus der Region Rosenheim.

19. November 2025

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Kammer / Landkreis Traunstein – Die Stadt Traunstein, die Pfarrgemeinde Kammer und die Krieger- und Soldatengemeinschaft Kammer haben eine dauerhafte Lösung für die Unterbringung der historischen Salut-Kanone gefunden. Nachdem das „alte Lehrerhaus“ dem Bau der neuen Turnhalle weichen musste, erhielt die Kanone nun einen eigenen, abgeschlossenen Raum im erweiterten Carport des Pfarrheims.

Die Salut-Kanone stammt aus den frühen 1950er-Jahren und wird bis heute bei besonderen Anlässen wie dem Volkstrauertag oder Beerdigungen von Bundeswehrsoldaten eingesetzt. Über Jahrzehnte war sie neben dem Schulhaus untergebracht, musste jedoch wegen der Bautätigkeiten weichen und wurde vorübergehend im Geräteraum des Pfarrheims verstaut – „zwischen Rasenmäher und Gartengeräten“, wie Kirchenverwaltungsmitglied Alois Gartner berichtet.
Im Zuge der Neugestaltung der Außenanlagen entstand schließlich ein neuer, zweckmäßiger Lagerraum. Oberbürgermeister Dr. Christian Hümmer sprach bei der Besichtigung von einer „Win-Win-Win-Situation“ für Stadt, Kirche und Kriegergemeinschaft: Die Lösung sei unkompliziert, kostengünstig und funktional.
Auch Kriegervorstand Robert Maier zeigte sich erleichtert über die langfristige und ordnungsgemäße Unterbringung und dankte den Kanonieren für deren Pflege und Einsatz. Alois Gartner hob zudem die vielen Helfer hervor, die das Projekt ermöglicht haben. Der neue Standort ermögliche kurze Wege und erleichtere die Vorbereitung bei Einsätzen. „Wenn alle an einem Strang ziehen, dann können Probleme zügig und langfristig gelöst werden“, so sein abschließendes Fazit.
(Quelle: Pressemitteilung Traunstein, Hubert Hobmaier / Beitragsbild: Copyright  Hubert Hobmaier)

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