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Rosenheim. Bundespolizei stoppt mutmaßliche Schleusung im Bahnhof

Symbolfoto Bundespolizei

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

24. November 2025

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Rosenheim – Die Bundespolizei hat am Sonntag (23.11.2025) am Rosenheimer Bahnhof vier Männer aus dem Niger vorläufig festgenommen. Die Gruppe war zuvor mit einem Zug aus Österreich eingereist. Laut eigener Aussage hätten sie sich wegen einer angeblichen Honiglieferung aus ihrem Heimatland treffen wollen. Bei der Kontrolle fanden die Beamten jedoch weder den genannten Honig noch gültige Einreisepapiere.

Zwei der Männer im Alter von 27 und 36 Jahren waren bereits früher als Asylbewerber in Sachsen-Anhalt gemeldet. Ihre 33- und 36-jährigen Landsleute waren zuvor in Italien registriert worden. Nach Einschätzung der Bundespolizei sollten die beiden Männer aus Deutschland die Ankommenden vermutlich zu einem Zielort weiterleiten. Hinweise auf einen „Honigtransport“ ergaben sich nicht.

Alle vier Personen wurden wegen des Versuchs der unerlaubten Einreise angezeigt. Gegen die beiden mutmaßlichen Abholer leitete die Bundespolizei zusätzlich Verfahren wegen Einschleusens von Ausländern ein. Sie wurden nach Abschluss der Maßnahmen den zuständigen Ausländerbehörden übergeben. Die beiden Männer, die zuvor in Italien registriert worden waren, wurden nach Österreich zurückgewiesen.
(Quelle: Pressemitteilung Bundespolizei / Beitragsbild: Symbolfoto Bundespolizeidirektion München)

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