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5.000 Euro Belohnung für Hinweise zu erschossenem Wolf bei Regensburg

Wolf liegt auf der Erde und blickt aufmerksam. Foto: re

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

25. November 2025

Lesezeit: < 1 Minute(n)

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Hilpoltstein / Bayern – Der Landesbund für Vogel- und Naturschutz in Bayern (LBV) bietet eine Belohnung von 5.000 Euro für Hinweise zu einem im Herbst 2024 im Landkreis Regensburg bei Pettendorf gefundenen Wolf an. Untersuchungen des Leibniz-Instituts für Wildtierforschung in Berlin ergaben, dass der Wolf nicht, wie zunächst vermutet, überfahren wurde, sondern mutmaßlich durch einen Schuss getötet wurde.

„Das aktuelle Untersuchungsergebnis des Leibniz-Instituts für Wildtierforschung in Berlin hat eindeutig ergeben, dass dieser Wolf letztes Jahr nicht wie zunächst vermutet überfahren, sondern mutmaßlich durch einen Schuss getötet wurde. Das sehen wir als weiteren Beleg dafür, dass in Bayern immer wieder Wölfe illegal geschossen werden, wie auch bei einem Fall bei Pegnitz im Oktober“, so der LBV-Landesfachbeauftragte Dr. Andreas von Lindeiner.

Die Polizei nimmt weiterhin Zeugenhinweise entgegen, die zur Ermittlung der Täter führen können. „Wir akzeptieren keine illegalen Tötungen von Wildtieren. Sobald es Hinweise darauf gibt, erstatten wir Anzeige, da diese Fälle aufgeklärt werden müssen und sich nicht wiederholen dürfen“, ergänzt von Lindeiner.

Zahlen zur Entwicklung der Wolfsterritorien stellt die Dokumentations- und Beratungsstelle des Bundes zum Thema Wolf (DBBW) bereit: https://www.dbb-wolf.de/Wolfsvorkommen/territorien/status-und-reproduktion.
(Quelle: Pressemitteilung LBV / Beitragsbild: Symbolfoto re)
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