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Nikolaus in Rosenheim: 50 Jahre im Dienst der Freude

Adalbert Schömer war bereits in den vergangenen Tagen schon wieder als Nikolaus unterwegs, auch in Happing. Foto: re

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

5. Dezember 2025

Lesezeit: < 1 Minute(n)

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Rosenheim – Adalbert Schömer ist Nikolaus – und das seit 50 Jahren. Jahr für Jahr schlüpft der 73-Jährige in die rote Robe, um Kindern, Menschen mit Behinderung und Senioren in Rosenheim Freude zu schenken. In Bayern beginnt der Nikolaustag traditionell schon am Abend des 5. Dezember – und so zieht Schömer auch heute wieder durch die Stadt, um Stiefel zu füllen und Herzen zu berühren.

„Nikolaus zu sein, ist für mich eine Herzensangelegenheit“, sagt Schömer. „Es sind nicht nur die lustigen Momente, die mir in Erinnerung bleiben, sondern vor allem die rührenden Begegnungen. In den Seniorenheimen gehe ich oft von Zimmer zu Zimmer, um auch denjenigen einen Besuch abzustatten, die nicht mehr aufstehen können. Manche halten meine Hand ganz fest und wollen gar nicht mehr loslassen. Es ist ein wunderschönes Gefühl, diesen Menschen ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern.“

Für jeden hat er ein kleines Geschenk dabei, ermöglicht durch die Unterstützung von Vereinen, denen er angehört, wie dem Europäischen Militär-Fallschirmsprungverband. „Es gibt leider auch Menschen, die sich nicht einmal eine Tafel Schokolade leisten können. Ihnen ein kleines Glück zu schenken, ist das schönste Geschenk für mich – und die Bestätigung, auch weiterhin als Nikolaus unterwegs zu sein.“

Und so zieht  Adalbert Schömer auch in diesem Jahr wieder durch Rosenheim, um  Stiefel zu füllen und Herzen berühren. Ein Mann, der hinter der Maske des Heiligen Nikolaus eine Botschaft trägt: Freude, Wärme und ein kleines Stück Magie in die Adventszeit zu bringen – genau so, wie es seit einem halben Jahrhundert seine Aufgabe ist.
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild, Fotos: privat)

1 Kommentar

  1. Lieber Adi,

    Es gibt nur sehr wenige Menschen auf diesem Planeten vob denen ich behaupten darf: “ Ich danke Gott diesem Menschen begegnet sein zu dürfen und diesen Kennengelernt zu haben “
    Adi was du so nebenbei so alles machst und tust ist einfach nur mehr als nur erstaunlich.
    Ich ziehe meinen „Springerhelm“ vor dir!!!!
    Glück ab, mein Freund!
    LG
    Oli aus der Gern , Berchtesgaden😉

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