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AfG und ÜWG Vogtareuth stellen Bürgermeisterkandidaten und Gemeinderatsliste vor

Bürgermeisterkandidat Alois Anetsberger (Mitte) mit seiner Mannschaft. Foto: amf

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

8. Dezember 2025

Lesezeit: 2 Minute(n)

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Vogtareuth / Landkreis Rosenheim – In Vogtareuth (Landkreis Rosenheim) haben „Aktiv für unsere Gemeinde“ (AfG) und die „Überparteiliche Wählergemeinschaft“ (ÜWG) ihre gemeinsame Liste für die Kommunalwahl 2026 präsentiert. Bürgermeisterkandidat ist Alois Anetsberger.

Zahlreiche Bürger aus Vogtareuth und den Gemeindeteilen besuchten das Feuerwehrhaus, um die Aufstellungsversammlung zu verfolgen. Dort stellten AfG und ÜWG, die erstmals gemeinsam am 8. März 2026 zur Kommunalwahl antreten, ihren Bürgermeisterkandidaten sowie die Kandidaten für den Gemeinderat vor. Moderiert wurde die Veranstaltung von Gabriele Stemberger-Hanke, erfahrene Gemeinderätin in Vogtareuth.

Bürgermeisterkandidat Alois Anetsberger aus Weikering, Unternehmer, ging in seiner Vorstellungsrede auf seine politischen Leitlinien ein: „Politik beginnt nicht im Rathaus, sondern draußen, bei den Menschen, bei Ihren Anliegen, Ihren Sorgen und Ihren Ideen. Wir haben große Chancen, die wir aber auch nutzen müssen. Es geht um die Stärkung der Lebensqualität für alle Generationen.“

Anetsberger nannte die Eckpunkte seines politischen Handelns: Verantwortung, Verlässlichkeit, Transparenz und klare Ziele. Ihm liegen drei kommunalpolitische Bereiche besonders am Herzen: die Ausweisung neuer Baugebiete, damit junge Menschen in der Gemeinde bleiben und Familien gründen können, die Schaffung von Gewerbeflächen für regionale Unternehmen sowie eine medizinische Versorgung vor Ort, die allen zugutekommt.
Er betonte zudem die Bedeutung von Bürgerbeteiligung: „Entscheidungen müssen nachvollziehbar sein, und jeder soll die Möglichkeit haben, seine Perspektive einzubringen. Denn unsere Gemeinde lebt vom Miteinander, nicht vom Gegeneinander.“

Anetsberger stellte seine Gemeinderatsliste vor, die Kandidaten zwischen 22 und 70 Jahren umfasst. Dazu zählen Personen mit politischer Erfahrung ebenso wie Neueinsteiger aus unterschiedlichen Berufsgruppen – vom Juristen über den Malermeister, den Metzgereifachverkäufer und die Journalistin bis zum Wissenschaftler und zur Sozialarbeiterin. Viele engagieren sich zusätzlich in örtlichen Vereinen.

In den Einzelvorstellungen der Kandidaten wurde deutlich, dass die Schwerpunkte der gemeinsamen Liste in den kommenden Jahren auf der Stabilisierung des Haushalts, einer verantwortungsvollen Finanzführung, der Stärkung der Gemeindeverwaltung, der medizinischen Nahversorgung, der Sicherung der Trinkwasserversorgung und der Unterstützung der Vereine liegen. „Diese Aufgaben können wir nur gemeinsam bewältigen. Ich möchte Bürgermeister für alle Menschen in unserer Gemeinde sein, unabhängig von Alter, Herkunft, Beruf oder politischer Einstellung“, so Anetsberger abschließend.
(Quelle: Pressemitteilung AfG/ÜWG Vogtareuth / Beitragsbild: Copyright amf)

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