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Anstieg der Studierenden in Bayern setzt sich fort

Schülerinnen - man sieht nur Beine sitzen um einen Tisch mit Unterrichtsmaterial und diskutieren

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

18. Februar 2025

Lesezeit: 2 Minute(n)

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Fürth / Bayern – Der Anstieg der Studierenden in Bayern setzt sich im Studienjahr 2024 fort. Nach Auskunft des Bayerischen Landesamts für Statistik steigt die Gesamtzahl der Studienanfänger um 3,2 Prozent.

Wie das Fachteam des Bayerischen Landesamts für Statistik mitteilt, sind nach den noch vorläufigen Meldungen der Studierendenkanzleien für das Wintersemester 2024/25 insgesamt 409 614 Studierende an den Hochschulen in Bayern eingeschrieben. Im Vergleich zum vorangegangenen Wintersemester (405 492) steigt die Zahl der Studierenden damit um 1,0 Prozent.

Dritter Anstieg in Folge

Im Studienjahr 2024, also Sommersemester 2024 und Wintersemester 2024/25, steigt in Bayern die Zahl der Studienanfängerinnen und Studienanfänger im ersten Hochschulsemester um insgesamt 3,2 Prozent auf 80 511 Personen. Das ist der dritte Anstieg in Folge. Dabei gehen die Ersteinschreibungen im Sommersemester um 12,7 Prozent auf 11 490 hoch, im Wintersemester erhöhen sie sich um 1,8 Prozent auf 69 021. Das Sommersemester gewinnt wie im Vorjahr für den Beginn eines Studiums an Bedeutung (Zuwachs der Einschreibungen im Sommersemester 2023: 8,6 Prozent). Der Großteil der Studierenden beginnt jedoch weiterhin im Wintersemester (85,7 Prozent).
Fachhochschulen mit stärkstem Zuwachs
An Universitäten starten im Studienjahr 2024 insgesamt 46 217 Personen und damit 1,5 Prozent mehr als im Vorjahr ihre Hochschulausbildung. An Fachhochschulen beginnen 32 166 Studierende und somit 5,7 Prozent mehr als zum Vorjahr. Während sich die Zahl an den staatlichen Fachhochschulen um 2 646 beziehungsweise 10,1 Prozent auf 28 875 Erstimmatrikulierte erhöht, sinkt sie an privaten Fachhochschulen auf 3 291 Studienbeginnende, und damit um 23,5 Prozent oder 1 012 Personen im Vergleich zum Vorjahr. Von der Gesamtzahl aller, die an Fachhochschulen ihr Studium beginnen, macht der Anteil an privaten Fachhochschulen in Bayern 10,7 Prozent aus.

Frauen weiter stark in Geistes- und Gesundheitswissenschaften vertreten

Der Frauenanteil beläuft sich im Studienjahr 2024 mit 40 401 weiblichen Erstimmatrikulierten auf 50,2 Prozent. Somit hat sich der Frauenanteil bei den Studienanfängerinnen und Studienanfängern gegenüber dem Vorjahr nicht verändert. In den Fächergruppen Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften (72,4 Prozent), Kunst/Kunstwissenschaft (67,0 Prozent) sowie Geisteswissenschaften (66,2 Prozent) sind jeweils über zwei Drittel der Erstimmatrikulierten weiblich. Der Frauenanteil geht in den Fächergruppen Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften und Geisteswissenschaften im Vergleich zum vorherigen Studienjahr leicht zurück (‑1,9 bzw. -1,3 Prozent), während er im Bereich Kunst/Kunstwissenschaften nahezu gleichbleibt (0,2 Prozent).
Die Anzahl der ausländischen Studienanfängerinnen und Studienanfänger in Bayern steigt im Studienjahr 2024 um 6,2 Prozent und beträgt wie im vorherigen Studienjahr rund ein Drittel aller Erstimmatrikulationen. Der Anteil der ausländischen Studierenden steigt leicht um einen Prozentpunkt an.
(Quelle: Pressemitteilung Bayerisches Landesamt für Statistik / Beitragsbild: Symbolfoto re)

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