München / Truchtlaching – Und der „Goldene Gockel 2024“ geht an….: Bayern Tourismusministerin Michaela Kaniber hat die 20 gastfreundlichsten Urlaubshöfe im Freistaat ausgezeichnet – darunter auch vier Höfe in der Region Rosenheim.
Die Sterne-Klassifizierung von Unterkünften bewertet Ausstattung und Komfort. Der „Goldene Gockel“ steht für besondere Atmosphäre, außerordentliche Gastfreundschaft und hervorragenden Service. Und zwar auf einem Urlaubsbauernhof. Zudem beruht er ausschließlich auf der Bewertung der Gäste selbst. Tourismusministerin Michaela Kaniber hat die 20 gastfreundlichsten Urlaubshöfe im Freistaat mit dem `Goldenen Gockel 2024´ prämiert. „Die ausgezeichneten Gastgeber haben ihre Gäste mit ihrem Angebot überzeugt und ihnen vor allem durch ihre Herzlichkeit ein wunderbares einmaliges Urlaubserlebnis geschenkt. Alle Preisträger sind Botschafter für Urlaub auf dem Bauernhof in Bayern“, sagte Ministerin Kaniber bei der Preisverleihung auf einem Urlaubshof im Landkreis Traunstein.
Die Juroren sind die Gäste selbst
Die Juroren beim „Goldenen Gockel´ sind die Gäste selbst: Allein deren Beurteilungen, die computergestützt ausgewertet werden, zählen dabei. „Solche Bewertungen im Internet spielen für gut 95 Prozent aller Reisenden bei der Urlaubsplanung und -buchung eine maßgebliche Rolle. Insofern ist die Auszeichnung zeitgemäß und spiegelt wider, wie wichtig Urlaubern beim Buchen einer Unterkunft ist, welche Erfahrungen andere Gäste dort gemacht haben“, so Ministerin Kaniber. Das Tourismusland Bayern sei. deutschlandweit Spitzenreiter in Sachen Urlaub auf dem Bauernhof: Rund 4.000 Ferienhöfe bieten hier etwa 50.000 Betten an.
Unter den Preisträgern finden sich auch vier Bauernhöfe in der Region Rosenheim:
- Edlmaierhof, Rohrigham 8, Trostberg
- Staller Ferienhof, Staller 1, Seeon-Seebruck
- Raschlhof, Heroldsöd 8+9, Bernau am Chiemsee
- Knogler-Bauer, Katzbachweg 9, Schleching
Detaillierte Informationen zu „Urlaub auf dem Bauernhof“ und Adressen von bayerischen Ferienhöfen finden sich hier.
(Quelle: Pressemitteilung Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Tourismus)
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