Bagger gerät nahe Tutzing auf Gleise – Keine Verletzten, geringer Schaden

Bagger gerät nahe Tutzing auf Gleise – Keine Verletzten, geringer Schaden

Tutzing / Landkreis Starnberg – Am Mittwochmittag (12.11.2025) geriet ein Bagger im Bereich des Bahnhofs Tutzing beinahe in den Gleisbereich. Eine herannahende S-Bahn konnte rechtzeitig stoppen, eine Kollision wurde verhindert. Es entstand nur geringer Sachschaden.

Gegen 11:30 Uhr meldete die Bundespolizei einen Bagger, der ins Gleisbett gerutscht sein soll. Ermittlungen ergaben, dass ein 73-jähriger Mann aus dem Landkreis Wolfratshausen mit Grünschnittarbeiten beschäftigt war. Dabei durchbrach der Bagger einen Maschendrahtzaun und rutschte eine Böschung hinab. Die herabgelassene Schaufel touchierte den Gleiskörper, verhinderte jedoch ein Weiterrutschen in den Schienenbereich.
Der Triebfahrzeugführer der herannahenden S-Bahn bemerkte das Hindernis rechtzeitig und leitete eine Schnellbremsung ein. Reisende wurden dabei nicht verletzt. Auch der Fahrer des Baggers blieb unverletzt.
Für die Bergung der Baumaschine, die Unfallaufnahme und die Beseitigung der leichten Schäden wurden die Gleise zeitweise gesperrt, was zu Beeinträchtigungen im Bahnverkehr führte. Der Bagger konnte den Unfallbereich eigenständig verlassen. Auf Nachfrage erklärte der 73-Jährige, dass sich die Baumaschine „eigenständig gemacht“ habe, weitere Aussagen verweigerte er.

Die Bundespolizei leitete ein Ermittlungsverfahren wegen eines gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr ein.
(Quelle: Pressemitteilung Bundespolizei / Beitragsbild: Bundespolizei)

Max-Josefs-Platz,  Rosenheim, 1970er

Max-Josefs-Platz, Rosenheim, 1970er

Rosenheim – Unsere fotografische Zeitreise geht heute zurück in die 1970er Jahre. Auf der historischen Aufnahme sehen wir den Rosenheimer Max-Josefs-Platz in der Adventszeit. 

Am heutigen Donnerstag (13.11.2025) wurde auf dem Max-Josefs-Platz der Christbaum aufgestellt. Staatliche 14 Meter ist er hoch (siehe hier). Der Christbaum auf unserem heutigen Fotooldie ist dagegen noch weitaus bescheidener. Für weihnachtliche Stimmung sorgte er aber auch.
(Quelle: Beitragsbild: Archiv Herbert Borrmann / Bildtext: Karin Wunsam)

Zimmerermeister stürzt bei Sanierungsarbeiten sechs Meter in die Tiefe

Zimmerermeister stürzt bei Sanierungsarbeiten sechs Meter in die Tiefe

Feldkirchen-Westerham / Landkreis Rosenheim – Bei Sanierungsarbeiten an einem leerstehenden Gebäude in der Bahnhofstraße 36 in Feldkirchen-Westerham (Landkreis Rosenheim) kam es am Mittwoch, 12. November, zu einem schweren Arbeitsunfall. Ein 32-jähriger Zimmerermeister aus dem Landkreis Rosenheim stürzte gegen 13:10 Uhr rund sechs Meter vom Dachgiebel.

Der Mann arbeitete, nach den Angaben der Polizei, an der Erneuerung von zwei Dachfenstern, als er auf der moosbedeckten Dachfläche den Halt verlor und ins Rutschen geriet. Er konnte sich nicht mehr abfangen und stürzte in die Tiefe. Dabei verfehlte er nur knapp die gepflasterte Terrasse und landete in einem angrenzenden Blumenbeet, das den Sturz etwas abfederte.

Rettungskräfte vor Ort diagnostizierten schwere Verletzungen, darunter Frakturen an Hüfte, Arm und linkem Bein. Der junge Familienvater wurde mit dem Rettungshubschrauber in die Unfallklinik Murnau geflogen. Nach aktuellem Stand besteht keine Lebensgefahr.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Bad Aibling / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Vorfahrt missachtet – Alkohol im Spiel

Vorfahrt missachtet – Alkohol im Spiel

Schechen / Landkreis Rosenheim – Am Mittwochabend (12.11.2025) ereignete sich auf der B15 in Schechen (Landkreis Rosenheim) ein Verkehrsunfall mit zwei leicht verletzten Fahrern. Trotz vergleichsweise geringer Geschwindigkeit entstand ein Sachschaden von rund 35.000 Euro.

Ein 23-jähriger Mann aus Rott wollte, nach den Angaben der Polizei, gegen 22:15 Uhr von Hochstätt auf die B15 auffahren. Dabei übersah er einen 56-jährigen Autofahrer aus Großkarolinenfeld, der auf der B15 in Richtung Rosenheim unterwegs war und Vorfahrt hatte. Beim Zusammenstoß wurde der Pkw des Großkarolinenfelders in die angrenzende Wiese geschleudert, das Fahrzeug des jungen Mannes blieb stark beschädigt auf der B15 stehen.
Beide Fahrer wurden leicht verletzt und vom Rettungsdienst ins Klinikum Rosenheim gebracht.

Bei dem 23-Jährigen ergab ein Atemalkoholtest einen Wert über 0,5 Promille. Daraufhin ordneten die Beamten eine Blutentnahme an und stellten den Führerschein sicher. Gegen ihn wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Gefährdung des Straßenverkehrs eingeleitet.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Unsichere Fahrweise auf der B15a endet mit Ermittlungsverfahren

Unsichere Fahrweise auf der B15a endet mit Ermittlungsverfahren

Rosenheim – Am Mittwochabend (12.11.2025)  meldeten mehrere Verkehrsteilnehmer auf der B15a in Rosenheim einen Autofahrer, der durch seine unsichere Fahrweise auffiel. Zeugen beschrieben „Schlangenlinien“ und Situationen, in denen das Fahrzeug beinahe von der Fahrbahn abgekommen sei.

Die alarmierten Einsatzkräfte konnten den Fahrer zunächst nicht zum Anhalten bewegen, obwohl Blaulicht, Martinshorn und weitere Signale eingesetzt wurden. Erst mit Unterstützung der Bundespolizei und einer Verengung der Fahrbahn auf Höhe der Abfahrt nach Kolbermoor konnte der 63-jährige Fahrer aus Pfaffing zum Stopp gebracht werden.

Bei der Kontrolle stellte sich heraus, dass der Mann keine gültige Fahrerlaubnis besitzt. Zudem waren an seinem Fahrzeug Kennzeichen mit gefälschten Zulassungsstempeln und falschen Hauptuntersuchungsmarken angebracht. Der 63-Jährige wurde von den Beamten aus dem Fahrzeug gebracht und fixiert.

Gegen ihn wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis, Urkundenfälschung, eines Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz sowie die Abgabenordnung eingeleitet. Das Fahrzeug wurde vor Ort sichergestellt und abgeschleppt.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto Polizeipräsidium Oberbayern Süd)

Der Rosenheimer Christbaum steht: 14 Meter Weihnachtsfreude auf dem Max-Josefs-Platz

Der Rosenheimer Christbaum steht: 14 Meter Weihnachtsfreude auf dem Max-Josefs-Platz

Rosenheim – Es ist ein Moment, auf den viele Rosenheimer jedes Jahr warten: Wenn am Max-Josefs-Platz der große Christbaum aufgerichtet wird, liegt ein Hauch von Advent in der Luft. Am heutigen frühen Donnerstagmorgen, 13. November, war es wieder so weit.

 

 
 
 
 
 
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Noch in der Morgendämmerung wurde die stattliche Nordmanntanne in Flintsbach gefällt. 14 Meter misst sie – ebenso hoch wie ihr Vorgänger aus dem Rosenheimer Stadtteil Kastenau, der im vergangenen Jahr so viele Besucher begeisterte, dass er sogar bis Lichtmess Anfang Februar stehen bleiben durfte (wir berichteten). Mit Polizeieskorte und auf einem Schwertransporter machte sich der imposante Baum auf den Weg in die Rosenheimer Innenstadt – als Christbaum mit der bislang weitesten Anreise. Was uns die Stadtgärtnerei bereits verraten hat: Im kommenden Jahr kommt der Christbaum dann wieder aus Rosenheim.

Dort warteten bereits einige Schaulustige, die den besonderen Moment miterleben wollten. Gegen halb neun rückte der Kran an, hob die 41 Jahre alte Tanne langsam in die Höhe und ließ sie millimetergenau auf dem vorbereiteten Fundament ein. Ein kurzes Rucken, ein prüfender Blick der Arbeiter – und dann stand sie: gerade, stolz und wunderschön gewachsen. Applaus brandete auf.

Mit rund 14 Metern Höhe und einem Gewicht von mehreren Tonnen ist die Nordmanntanne ein echter Blickfang. Sie stammt aus dem Flintsbacher Gemeindegebiet und wurde dort über vier Jahrzehnte lang gepflegt, bevor sie nun in Rosenheim ihren großen Auftritt hat.

Nun thront sie auf dem Max-Josefs-Platz, wo in den kommenden Tagen die vertraute Kulisse des Rosenheimer Christkindlmarktes entstehen wird. Schon am morgigen Freitag, 14. November, beginnen die Aufbauarbeiten für die ersten Buden. Mit dem neuen Christbaum ist die Vorfreude auf die Adventszeit jedenfalls schon deutlich spürbar.
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild, Fotos: Josefa Staudhammer)

BRB-Chef: „Wir können den Zugverkehr kaum noch aufrechterhalten!“

BRB-Chef: „Wir können den Zugverkehr kaum noch aufrechterhalten!“

Holzkirchen / Landkreis Miesbach – Die Bayerische Regiobahn (BRB) kämpft im Netz Chiemgau-Inntal mit erheblichen Problemen durch Bauarbeiten der DB InfraGO AG. Fahrplanunsicherheiten, Verspätungen und kurzfristige Änderungen betreffen sowohl Fahrgäste als auch das Personal. BRB-Geschäftsführer Arnulf Schuchmann beschreibt die Lage als „kaum noch aufrechterhaltbar“.

Schuchmann erklärte, dass seit Monaten kaum noch Streckenabschnitte ohne Einschränkungen laufen. Baustellen würden nicht fertig, andere kurzfristig abgesagt oder überlagerten sich. Als aktuelles Beispiel nannte er die Baumaßnahme auf der Linie RE5 ab 14. November 2025, die an drei verschiedenen Stellen gleichzeitig beginnt. Die BRB habe dafür bisher keine Fahrplanunterlagen von der DB InfraGO erhalten. Schuchmann konstatierte: „Unsere Betriebsplanung plant derzeit nur ungefähr. Das ist kein Witz, sondern bittere Realität!“

Auch Einschränkungen zwischen München  Ost und Rosenheim

Zur Bewältigung der Situation plant die BRB sogenannte Vorplanfahrten, um Anschlüsse zu sichern. Schuchmann erläuterte: „Zwischen München Ost und Rosenheim wird es Eingleisigkeiten geben, das würde zu Zugverspätungen führen. Um die zu vermeiden, planen wir sogenannte Vorplanfahrten, das heißt, dass Züge früher in München losfahren. Zeiten dafür haben wir nicht, also schätzen wir ab, dass 20 Minuten Verspätungen auflaufen.“
Er machte zudem deutlich, dass die Belastung für das Fahrpersonal steigt: „Wir befinden uns am Rand des gerade noch Leist- und Zumutbaren. Und die Fahrpersonale auf den Zügen müssen mit der durchaus berechtigten Kritik der Fahrgäste umgehen und viele Sprüche von aufgebrachten Fahrgästen aushalten.“

Auf die digitalen Auskunftssysteme der DB ist die BRB nur begrenzt angewiesen. Schuchmann erläuterte: „Das System ist so schwerfällig und wurde seit Jahrzehnten nicht auf das digitale Zeitalter angepasst, sodass die Aktualisierung nur alle paar Tage erfolgt und dazwischen jegliche Änderung ausgeschlossen ist.“ Ersatzfahrpläne werden über die BRB-Webseite, WhatsApp-Kanäle, Newsletter und die BRB-Störungsinfo auf Facebook bereitgestellt.

„Verlässliche Zugfahrten sind nicht mehr möglich“

Abschließend fasste Schuchmann zusammen: „Verlässliche Zugfahrten sind nicht mehr möglich. Wir können den Zugverkehr so kaum noch aufrechterhalten! Das ist weder den Fahrgästen noch den Mitarbeitenden zumutbar.
(Quelle: Pressemitteilung BRB / Beitragsbild: Symbolfoto re)

Maut1.de unterstützt Rosenheimer Kinderheim

Maut1.de unterstützt Rosenheimer Kinderheim

Rosenheim – Das Kinderheim „Schöne Aussicht“ in Rosenheim erhält eine Spende von 3.000 Euro vom lokalen Unternehmen maut1.de. Die Einrichtung betreut Kinder aus Stadt und Landkreis, deren Eltern verstorben sind oder sich nicht ausreichend um sie kümmern können.

Heimleiterin Wilhelmine Hansen erläutert, dass die Spende für Aktivitäten und Anschaffungen verwendet wird, die über das reguläre Budget hinausgehen, etwa gemeinsame Restaurantbesuche, kleine Ausflüge oder besondere Wünsche der Kinder.
Die Gründer von maut1.de, Julian Schmelzer und Simon Baumgartner, betonten den regionalen Bezug ihrer Unterstützung: „Unser Unternehmen ist in Rosenheim entstanden und viele unserer Mitarbeitenden kommen von hier. Diese Region hat uns stark gemacht. Deshalb möchten wir etwas zurückgeben und Kinder unterstützen, die es gerade nicht leicht haben.“ Schmelzer ergänzt: „Uns ist wichtig, dass unsere Spende direkt bei den Kindern ankommt und ihnen etwas ermöglicht, das ihren Alltag erhellt und Kraft spendet.“

Über maut1.de:

Die maut1 GmbH ist ein Mobility-Tech-Unternehmen mit Sitz in Rosenheim, das elektronische Mauterfassungsgeräte für mehrere europäische Länder anbietet. Das Unternehmen entwickelt digitale Services für den Individualverkehr und hat über 150.000 aktive Kunden im DACH- und BeNeLux-Raum.
(Quelle: Pressemitteilung Maut1 GmbH / Beitragsbild: Copyright Lisa Lanzinger)

Rettungseinsatz nach Gleissturz am Münchner Hauptbahnhof

Rettungseinsatz nach Gleissturz am Münchner Hauptbahnhof

München – Am Dienstagvormittag (11.11.2025)  stürzte ein 42-jähriger Mann am Ende des Gleis 28 im Münchner Hauptbahnhof ins Gleis. Nach bisherigen Erkenntnissen geschah dies ohne Fremdeinwirkung.

Zwei Passanten bemerkten den Vorfall und setzten die Rettungskette in Gang. Einer der beiden, selbst Rettungssanitäter, barg zusammen mit Rettungsdienst und Bundespolizei den Mann aus dem Gleis. Vor Ort erhielt er Erste Hilfe, anschließend wurde er in eine Münchner Klinik gebracht.

Der Mann, ein 42-jähriger Afghane, ist, nach den Angaben der Polizei, hör- und sehgeschädigt. Nach ersten Auswertungen von Videoaufnahmen könnte er beim Ausweichen eines Pfostens, vermutlich aufgrund seiner Sehbeeinträchtigung, zu nah an die Gleise geraten sein. Über seinen Verletzungsgrad liegen derzeit keine Informationen vor.
(Quelle: Pressemitteilung Bundespolizei / Beitragsbild: Symbolfoto Bundespolizei)

Klangvolle Adventszeit im Kloster Seeon

Klangvolle Adventszeit im Kloster Seeon

Seeon / Landkreis Traunstein – Das Kloster Seeon (Landkreis Traunstein) bietet an den vier Adventswochenenden ein abwechslungsreiches Programm mit Konzerten, kulinarischen Angeboten und Aktionstagen im Klosterladen.

Das Kultur- und Bildungszentrum des Bezirks Oberbayern lädt zu sechs musikalischen Veranstaltungen ein. Den Auftakt macht Ricardo Volkert & Ensemble am ersten Adventssonntag, 30. November, 15 Uhr, mit „Feliz Navidad! Andalusische Weihnacht und Flamenco“. Am Samstag, 6. Dezember, 17 Uhr, treten die RosenKavaliere mit ihrem Programm „Engel hoch vom Himmel singen“ auf. Das AUTländisch.family der Salzburger Nockerl spielt am Sonntag, 7. Dezember, 11 Uhr, ein Winterkonzert. Das Tuija Komi Quartett präsentiert am Samstag, 13. Dezember, 17 Uhr, skandinavische Weihnachtsmusik. Die Volksmusikpflege des Bezirks Oberbayern gestaltet am Sonntag, 14. Dezember, 11 Uhr, eine Volksmusik-Matinee; um 15 Uhr folgt das Kinder-Mitmachkonzert „ʼs Christkindl kimmt“.

Klosterladen und Kulinarik

Der Klosterladen im Mesnerhaus ist täglich außer Dienstag von 12–12:30 Uhr und 13:30–17 Uhr geöffnet. An den Adventssonntagen gibt es Kaffee, Kuchen und hausgemachten Christstollen. Präsentationen regionaler Anbieter finden statt: 30.11. Kalligrafie-Werkstatt mit Gisela zur Strassen, 7.12. Kymsee Whisky mit Oliver Lange, 14.12. rebeutel – nachhaltige Taschen aus Recyclingmaterial.
Die Klostergaststätte bietet an den ersten drei Adventswochenenden regionale und saisonale Gerichte. Geöffnet ist samstags von 12 bis 21 Uhr (Küche bis 20:30 Uhr) und sonntags von 12 bis 17 Uhr (Küche bis 16:30 Uhr).

Tickets und Informationen

Eintrittskarten für alle Veranstaltungen sind im Klosterladen Seeon, im Web-Shop www.kloster-seeon.de/kultur-erleben/veranstaltungskalender
sowie über München Ticket erhältlich. Weitere tionen zu Konzerten, Kulinarik und Aktionstagen finden sich unter www.kloster-seeon.de.
(Quelle: Pressemitteilung Bezirk Oberbayern / Beitragsbild. Archiv Innpuls.me)

MILOW live beim Gitarrenfestival Saitensprünge in Bad Aibling

MILOW live beim Gitarrenfestival Saitensprünge in Bad Aibling

Bad Aibling / Landkreis Rosenheim – Im Rahmen des Gitarrenfestivals Saitensprünge tritt MILOW am Sonntag, 23. November, um 20:00 Uhr live und unplugged im Kurhaus Bad Aibling (Landkreis Rosenheim) auf.

Der belgische Singer-Songwriter MILOW ist bekannt für seine Mischung aus akustischem Sound, gefühlvollen Texten und eingängigen Melodien. Mit Songs wie „You Don’t Know“, „Ayo Technology“ und „Howling At The Moon“ hat er sich eine internationale Fangemeinde aufgebaut. Das Konzert wird von MILOW mit seinem Akustik-Trio präsentiert.

Tickets sind verfügbar unter www.saitenspruenge.com
, im Haus des Gastes Bad Aibling (Telefon: 08061-908015, E-Mail: kartenvorverkauf@aib-kur.de
) sowie an allen MünchenTicket-Vorverkaufsstellen.
(Quelle: Pressemitteilung  Aib Kur / Beitragsbild: Copyright Milow)

Starbulls Rosenheim kooperieren mit Solar Energie Plus GmbH

Starbulls Rosenheim kooperieren mit Solar Energie Plus GmbH

Rosenheim – Die Starbulls Rosenheim haben ihre Partnerschaft mit der Solar Energie Plus GmbH aus Kolbermoor ausgeweitet. Das Unternehmen ist ab sofort Premium Partner des Eishockeyvereins.

Solar Energie Plus ist auf die Planung, Installation und Betreuung von Photovoltaikanlagen, Stromspeichern und modernen Energiesystemen spezialisiert. Das Unternehmen gilt als Anbieter zukunftsorientierter Energielösungen in der Region.
Die Partnerschaft zwischen den Starbulls und Solar Energie Plus soll die Zusammenarbeit im Bereich Nachhaltigkeit und Energieeffizienz vertiefen. Ziel ist es, die Themen Energieeinsparung und Ressourcenschonung innerhalb des Vereinsumfelds stärker zu berücksichtigen.

Darwin Kuhn, Leiter Sponsoring bei den Starbulls Rosenheim, sagte dazu: „Mit Solar Energie Plus gewinnen wir einen Partner, der perfekt zu unserer Philosophie passt. Nachhaltigkeit und Energieeffizienz sind Themen, die auch für uns als Verein immer wichtiger werden. Gemeinsam möchten wir zeigen, dass Spitzensport und Umweltbewusstsein Hand in Hand gehen können.“
(Quelle: Pressemitteilung Starbulls Rosenheim / Beitragsbild: Copyright Christoph Sinzinger)