Gmund am Tegernsee – Das Staatliche Bauamt Rosenheim teilt mit: Die Fahrbahnsanierung des Gmunder Bergs verschiebt sich um zwei Wochen. Neuer Bauzeitraum: Montag, 27. Oktober, bis Freitag, 7. November.
Der Umleitungsplan. Grafik: Copyright Staatliches Bauamt Rosenheim
Ursprünglich sollte die Vollsperrung am 13. Oktober beginnen. Grund für die Verschiebung sind vorbereitende Maßnahmen, die den Umleitungsverkehr während der Vollsperrung besser steuern sollen. Diese Arbeiten wurden mit dem Landratsamt Miesbach und der Polizei abgestimmt.
So wird der Einmündungsbereich Kaltenbrunner Straße (St 2366) in die Münchner Straße/Wiesseer Straße (B 318) um eine Rechtsabbiegespur Richtung Bad Wiessee erweitert. Zusätzlich sorgt eine temporäre Ampel für einen besseren Verkehrsfluss. Während der kommenden zwei Wochen kann es daher vorübergehend zu kleineren Behinderungen kommen.
Eigentliche Sanierung startet am 27. Oktober
Die eigentliche Sanierung unter Vollsperrung beginnt am 27. Oktober und soll, wetterabhängig, bis 7. November dauern. Die Baustrecke reicht vom Kreuzungsbereich Münchner Straße/Mangfallstraße bis zur Ortsmitte von Dürnbach; der Kreuzungsbereich selbst wird nicht saniert. Geplant sind der Austausch der Fahrbahndecke, Arbeiten an der Entwässerung und Pflasterarbeiten.
Während der Vollsperrung ist die B 318 gesperrt. Die Umleitungen führen über Kreuzstraße und weichen bei Finsterwald leicht voneinander ab:
- Von Nord nach Süd: ab Finsterwald über die Kaltenbrunner Straße
- Von Süd nach Nord: direkt über die Tölzer Straße nach Finsterwald
Um den Bauzeitplan einzuhalten, beginnt die Baufirma bereits am 20. Oktober mit Vorarbeiten in der Ortsdurchfahrt Dürnbach, die zeitweise halbseitig gesperrt wird.
Das Staatliche Bauamt Rosenheim bittet alle Verkehrsteilnehmer, den offiziellen Umleitungsstrecken zu folgen, um einen reibungslosen Verkehrsfluss zu gewährleisten.
(Quelle: Pressemitteilung Staatliches Bauamt Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re / Umleitungsgrafik: Staatliches Bauamt Rosenheim)



0 Kommentare