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BAB A8 bei Siegsdorf: Kontrollaktion für Busse deckt zahlreiche Verstöße auf

Polizei kontrolliert Busse in Siegsdorf (Landkreis Traunstein). Foto: Polizeipräsidium Oberbayern Süd

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

9. Juli 2025

Lesezeit: 2 Minute(n)

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Siegsdorf / Landkreis Traunstein – Bei einer großangelegten Kontrollaktion für Busse auf der BAB A8 bei Siegsdorf (Landkreis Traunstein) deckte die Polizei zahlreiche Verstöße auf. 

Die Pressemitteilung im Wortlaut:
Am Donnerstag, den 3. Juli 2025, führte das Polizeipräsidium Oberbayern Süd unter Federführung der Verkehrspolizeiinspektion Traunstein eine Großkontrolle auf der A8 durch. Zielrichtung war der „grenzüberschreitende gewerbliche Personenverkehr“, sprich: Kraftomnibusse. An der Kontrollörtlichkeit bei der Autobahnmeisterei Siegsdorf wirkten 45 Beamte aus allen Präsidien der Bayerischen Polizei, der Bayerischen Grenzpolizei, der Bundespolizei, der Regierung von Oberbayern und der Verkehrspolizei Salzburg mit. Es wurden insgesamt 25 Omnibusse kontrolliert und auf „Herz- und Nieren“ untersucht. Nicht nur die Lenk- und Ruhezeiten der Fahrer standen im Fokus, auch der technische Zustand der Fahrzeuge sowie die transportierten Personen wurden einer Überprüfung unterzogen.
Insgesamt wurden bei der Hälfte der kontrollierten Fahrzeuge entweder beim Fahrer oder beim Fahrzeug Mängel beanstandet. So musste z.B. bei einem Anhänger eines Omnibusses der defekte Reifen noch vor Ort unter Aufsicht gewechselt werden. Bei einem der Busse war gar die Lenkung der hinteren Achse sowie das „ESP“ defekt – die Weiterfahrt wurde unterbunden.
Bei den insgesamt 719 kontrollierten Fahrgästen wurden ebenso diverse Vergehen zutage gefördert. Ein 44-jähriger bulgarischer Staatsangehöriger hätte sich gar nicht in Deutschland aufhalten dürfen, dafür hatte er Betäubungsmittel und Hehlerware dabei – er wurde vorläufig festgenommen und in eine Haftanstalt eingeliefert. Ein 30-jähriger Türke führte vier gefälschte bulgarische Identitätskarten mit, auch er wurde festgenommen und zur weiteren Bearbeitung den Beamten der Bundespolizei übergeben. Diverse andere Fahrgäste bekamen ebenfalls Straf- und Bußgeldanzeigen wegen verschiedenster Verstöße.
Die großangelegte Kontrolle, die in regelmäßigen Abständen organisiert wird, war aus Sicht der Polizei ein voller Erfolg und stärkt darüber hinaus die gute Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Polizeien und Behörden, die daran beteiligt waren.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeipräsidium Oberbayern Süd / Beitragsbild: Polizeipräsidium Oberbayern Süd)

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