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Bayerische Wirtschaft gegen neue geplante EU-Steuer

Wirtschaft - Symbolfoto Börsenindex

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

21. Juli 2025

Lesezeit: < 1 Minute(n)

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München / Bayern – Die Wirtschaft in Bayern kritisiert die von der EU-Kommission geplante Besteuerung von Unternehmen mit einem Jahresumsatz von mehr als 100 Millionen Euro. „Diese Pläne sind der völlig falsche Weg und müssen gestoppt werden“, erklärt Manfred Gößl, Hauptgeschäftsführer des Bayerischen Industrie- und Handelskammertags (BIHK).

„Unsere Wirtschaft kann sich angesichts der aktuell ohnehin schon vielen Unsicherheiten und Herausforderungen keinen neuen Wachstumskiller leisten“, so der BIHK-Chef und weiter: „Was in Deutschland gilt, gilt auch für die europäische Ebene: Wir haben kein Einnahmenproblem, sondern ein Ausgabenproblem. Die Politik muss besser haushalten anstatt die Unternehmen mit zusätzlichen Steuern zu belasten. Ein international erfolgreiches und wettbewerbsfähiges Europa geht anders.“

„Bürokratie innerhalb EU-Binnenmarkt abbauen“

Gößl sieht die EU vor allem in der Pflicht, die Bürokratie innerhalb des EU-Binnenmarkts abzubauen sowie Regularien für die Wirtschaft spürbar zurückzuschrauben. Das ifo-Institut hatte im Auftrag der IHK für München und Oberbayern berechnet: Bauen die EU und ihre Mitgliedstaaten nur ein Viertel der bestehenden Handelsbarrieren bei Dienstleistungen ab, steigt die Wertschöpfung innerhalb der EU dauerhaft um gut zwei Prozent. Das entspricht über 350 Milliarden Euro. „Gerade in Zeiten der globalen Unsicherheiten und fehlender Verlässlichkeit im Handel mit den USA muss sich Europa auf die eigenen Beine stellen. Das darf aber nicht heißen, umsatzstarke Unternehmen zusätzlich zu belasten. Vielmehr geht es darum, die Hürden in der EU abzubauen, mehr Wachstum zu ermöglichen und die Unternehmen einfach machen zu lassen“, so Gößl.
Der BIHK geht davon aus, dass eine Steuer ab einem Jahresumsatz von mehr als 100 Millionen Euro rund 1.700 Unternehmen im Freistaat betreffen könnte.
(Quelle: Pressemitteilung BIHK / Beitragsbild: Symbolfoto re)

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