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Bayern Außenhandel mit stabilem Ergebnis für das Jahr 2024

Bildschirm mit Raster, schemenhaft Zahlen und einen weißumrandeten Pfeil, der mit Rundung nach oben zeigt

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

18. März 2025

Lesezeit: 2 Minute(n)

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München – Bayerns Wirtschaft hat das Exportjahr 2024 mit einem stabilen Ergebnis abgeschlossen. Das geht aus aktuellen Zahlen der Industrie- und Handelskammern in Bayern (BIHK) hervor. Mit Blick auf die Zukunft meint BIHK-Chef Gößl: „Der Wirtschafsstandort braucht eine Fitnesskur“.

Das Exportvolumen belief sich, laut BIHK, wie im Vorjahr auf 226,3 Milliarden Euro, die Höhe der Importe lag bei 228,1 Milliarden Euro. Das Exportdefizit ging auf 1,8 Milliarden Euro zurück. Angesichts weiterhin hoher Rohstoff- und Energiepreise, einem rückläufigen China Handel und einem drohenden Handelskonflikt mit den USA müsse die Stärkung der hei mischen Wirtschaft in das Zentrum der Politik rücken. „Die Zeiten hoher Exportüberschüsse sind in Bayern schon seit Jahren vorbei. Auch der deutsche Außenhandel stag niert und fällt auf absehbare Zeit als Konjunkturmotor aus. Wenn von außen keine Impulse kommen, muss die Kräftigung von innen kommen. Unser Wirtschaftsstandort braucht eine Fitnesskur. Die neue Bundesregierung muss schnell, klar und konsequent handeln und ab Tag Eins die Wirtschaft stärken“ erklärt Manfred Gößl, Hauptgeschäftsführer des Bayerischen Industrie- und Handelskammertags (BIHK).

„EU-Binnenmarkt muss vertieft werden“

„Im Fokus müssen Bürokratieabbau, geringere Energiekosten für die Wirtschaft sowie weniger Steuer- und Abgabenbelastungen für Unternehmen und Beschäftigte stehen. Außerdem muss der EU-Binnenmarkt vertieft werden, der für mehr als die Hälfte des bayerischen Außenhandels steht“, so der BIHK-Chef weiter.
Mit Blick auf die von US-Präsident Trump angekündigten Zölle auf Einfuhren aus der EU müsse die bayerische Wirtschaft außerdem noch mehr auf die Diversifizierung ihrer Ab satzmärkte setzen, so Gößl. „Gemeinsam mit unseren europäischen Partnern müssen wir Drittmärkte für uns öffnen. Weitere neue Handelsabkommen wie das kürzlich unter zeichnete Abkommen mit den südamerikanischen Mercosur-Staaten wären ein vitales Signal“, erklärt der BIHK-Chef.

Vereinigten Staaten wichtigstes Ausfuhrland

Wichtigstes Ausfuhrland der bayerischen Unternehmen waren 2024 erneut die Vereinigten Staaten. Dorthin wurden Waren im Wert von 28,9 Milliarden Euro exportiert. Bayerns wichtigste Exportgüter insgesamt sind Fahrzeuge aller Art und Maschinen.
(Quelle: Pressemitteilung BIHK / Beitragsbild: Symbolfoto re)

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