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Brand in einem Ferienhaus in Fischbachau

Blick auf die Beine von Feuerwehrmännern mit Löschschlauch am Boden

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

4. September 2025

Lesezeit: < 1 Minute(n)

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Fischbachau / Landkreis Miesbach – Am Sonntagnachmittag (31.8.2025), brach in einem Ferienhaus ein Feuer aus. Nach aktuellem Ermittlungsstand der Polizei wurde im Rahmen der Löscharbeiten eine Einsatzkraft verletzt. Der entstandene Sachschaden wird auf einen niedrigen sechsstelligen Euro-Betrag geschätzt. Die Kriminalpolizeistation Miesbach übernahm die Ermittlungen zur Brandsache.

Die Pressemitteilung im Wortlaut:
Am Sonntagnachmittag (31. August 2025), gegen 15.45 Uhr, ging bei der Integrierten Leitstelle Rosenheim telefonisch die Mitteilung über einen Brand des Dachstuhls eines Ferienhauses in Fischbachau ein. Die sofort alarmierten regionalen Feuerwehren von Fischbachau, Miesbach, Elbach, und Hundham stellten nach deren Ankunft Flammen im Bereich des Dachstuhls und der dort befindlichen Photovoltaikanlage fest. Das Ferienhaus war zum Zeitpunkt des Brandes nicht bewohnt. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr erlangten durch den Hausmeister Zutritt zum Gebäude und konnten den Brand im Anschluss schnell und professionell unter Kontrolle bringen und löschen.
Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen wurde durch den Brand eine Einsatzkraft der Feuerwehr leicht verletzt. Der entstandene Sachschaden wird auf einen niedrigen sechsstelligen Euro-Betrag geschätzt. Das Gebäude blieb weiterhin bewohnbar.

Die ersten Maßnahmen vor Ort erfolgten durch Kräfte der örtlich zuständigten Polizeiinspektion Miesbach sowie der Kriminalpolizeiinspektion Rosenheim. Heute übernahmen die Beamten des Kommissariats für Branddelikte der Kriminalpolizeistation Miesbach, unter Sachleitung der Staatsanwaltschaft München II, die weiteren Ermittlungen. Nach derzeitigem Ermittlungsstand ergeben sich keine Hinweise auf eine vorsätzliche Brandstiftung. Vielmehr ist von einem technischen Defekt auszugehen.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeipräsidium Oberbayern Süd / Beitragsbild: Symbolfoto re)

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