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Bundespolizei: Kontrollen und Zwischenfälle in Münchner Bahnhöfen

Symbolfoto: Bundespolizei

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

30. November 2025

Lesezeit: 2 Minute(n)

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München -Seit 28. November 2025 gilt bis zum 4. Januar 2026 eine Allgemeinverfügung der Bundespolizei, die das Mitführen von Waffen und gefährlichen Gegenständen in drei Münchner Bahnhöfen sowie an drei S-Bahnhaltepunkten untersagt. Laut Bundespolizei kam es am Samstag, 29. November, im Zusammenhang mit den Kontrollen zu mehreren Zwischenfällen.

Gegen 03:30 Uhr wurden Beamte am Marienplatz bei der Anbringung von Hinweisplakaten zum Mitführverbot von einem 29-jährigen Mann aus Thalkirchen bepöbelt und tätlich angegriffen. Als der Mann kontrolliert werden sollte, versuchte er zu fliehen, konnte jedoch gestellt und überwältigt werden. Ein 27-jähriger Begleiter griff ebenfalls ein und störte die Maßnahmen, wurde aber ebenfalls überwältigt. Laut Polizei blieben beide Männer unverletzt. Gegen sie wird nun wegen tätlichem Angriff und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte ermittelt. Der 29-Jährige verweigerte einen Alkoholtest, beim 27-Jährigen aus Aschheim wurden 1,46 Promille gemessen. Beide wurden auf freiem Fuß belassen.

Bei den Kontrollen wurden zudem zwei Verstöße gegen das Mitführverbot festgestellt: Ein 17-jähriger Ukrainer führte Tierabwehrspray mit, sein ebenfalls 17-jähriger Begleiter ein Multitool. Beide Gegenstände wurden sichergestellt. Die Bundespolizei weist darauf hin, dass stichpunktartige Kontrollen weiterhin in Haupt-, Ost- und Pasinger Bahnhof sowie an den S-Bahnhaltepunkten Marienplatz, Karlsplatz (Stachus) und Hauptbahnhof durchgeführt werden.

Sexuelle Belästigung im ICE

Unabhängig von der Allgemeinverfügung kam es am Samstagabend, 29. November, gegen 22:40 Uhr in einem ICE von Ingolstadt nach München zu einem weiteren Vorfall. Ein 31-jähriger Mann aus Bogenhausen belästigte laut Bundespolizei eine 23-jährige Zugbegleiterin sexuell, bedrohte sie und beleidigte einen weiteren Zugbegleiter. Der Mann strich der Frau unter anderem über Gesicht und Arme und umarmte sie gegen deren Willen. Der 31-Jährige wies einen Atemalkoholwert von 1,56 Promille auf. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft München I wurde eine Blutentnahme zur DNA-Abklärung durchgeführt, nachdem er dies verweigert hatte. Anschließend wurde er nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen auf freien Fuß entlassen.
(Quelle: Pressemitteilung Bundespolizei / Beitragsbild: Symbolfoto Bundespolizei) 

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