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Bundespolizei München: „Rauchen gefährdet die Freiheit“

Bundespolizisten bei einer Kontrolle. Symbolfoto Bundespolizei

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

23. Dezember 2024

Lesezeit: < 1 Minute(n)

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Flughafen München – Ein 32-jähriger Pole fragte am Münchner Flughafen eine Streife der Bundespolizei nach dem Weg zur Raucherlounge. Doch statt dort anzukommen, ging es für ihn ins Gefängnis.

Die Pressemitteilung im Wortlaut:
Ein ungewöhnlicher Vorfall am Flughafen München zeigt, dass selbst harmlose Fragen schwerwiegende Folgen haben können, wenn man mit dem Gesetz in Konflikt gerät.
Ein 32-jähriger polnischer Staatsangehöriger sprach am Freitagabend (20. Dezember) eine Streife der Bundespolizei im Abflugbereich des Münchner Flughafens an und fragte nach dem Weg zur Raucherlounge. Da sich der Mann auffallend nervös verhielt, unterzogen ihn die Beamten einer Kontrolle.
Dabei stellte sich heraus, dass gegen den Mann ein Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Münster wegen Betruges vorlag. Er hatte eine Geldstrafe in Höhe von 2400 Euro zu zahlen. Da er die Justizschulden nicht begleichen konnte, wurde er nach seiner Festnahme zur Verbüßung der Ersatzfreiheitsstrafe in die Justizvollzugsanstalt Landshut eingeliefert, wo er nun die Weihnachtsfeiertage verbringen wird.
(Quelle: Pressemitteilung Bundespolizei / Beitragsbild: Symbolfoto Bundespolizei)

 

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