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Bundespolizei rettet verletzte Taube am Münchner Hauptbahnhof

Bundespolizisten retteten eine Taube am Münchner Hauptbahnhof. Foto: Bundespolizei

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

28. November 2025

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München – Am Mittwochnachmittag, 26. November, hat die Bundespolizei am Münchner Hauptbahnhof eine verletzte Taube rechtzeitig vor einem einfahrenden Zug gerettet. Die schnelle Reaktion der Beamten und die Unterstützung einer aufmerksamen Bürgerin ermöglichten es, das Tier sicher an die Taubenschutzbeauftragte zu übergeben.

Gegen 16 Uhr wurde eine Streife der Bundespolizei von einer Bürgerin auf eine verletzte Taube auf Gleis 31 hingewiesen. Das Tier hatte offenbar einen gebrochenen Flügel und befand sich in unmittelbarer Nähe eines einfahrenden Zuges.

Die Beamten reagierten umgehend, sicherten den Gleisbereich und entdeckten die Taube etwa 50 Meter vor dem Prellbock. Ein Beamter nahm das Tier vorsichtig auf und übergab es der zuvor verständigten Taubenschutzbeauftragten.

Dank der schnellen Hilfe konnte die verletzte Taube gerettet und in Sicherheit gebracht werden. Die Bundespolizei bedankte sich bei der Bürgerin für ihre Aufmerksamkeit und wies darauf hin, dass solche Vorfälle stets mit der gebotenen Sorgfalt behandelt werden.
(Quelle: Pressemitteilung Bundespolizei / Beitragsbild: Bundespolizei)

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