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Bundespolizei verstärkt Einsatz gegen Gewalt an Bahnhöfen in Bayern

Polizist von hinten mit Handschellen am Gürtel und Handy

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

18. November 2025

Lesezeit: < 1 Minute(n)

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München / Bayern – Die Bundespolizeidirektion München ist am vergangenen Wochenende (14.–16. November) erneut gezielt gegen Gewaltkriminalität an Bahnhöfen in Bayern vorgegangen. In der Spitze waren rund 300 Beamtinnen und Beamte gleichzeitig an den Hauptbahnhöfen München, Nürnberg, Regensburg und Aschaffenburg im Einsatz.

Das Ergebnis:

  • 919 Identitätsfeststellungen
  • knapp 40 Ermittlungsverfahren, davon 4 wegen Gewaltdelikten
  • 26 Verstöße gegen Allgemeinverfügungen der Bundespolizei, die das Mitführen gefährlicher Gegenstände in den Bahnhöfen untersagen
  • 2 vorläufige Festnahmen
  • 2 vollstreckte Haftbefehle
  • 57 Platzverweise
  • 25 Gefährderansprachen

Ein konkretes Beispiel aus München: Am Samstag wurde ein polnischer Staatsangehöriger kontrolliert. Dabei stellten die Einsatzkräfte zwei Schreckschusswaffen, 216 Patronen, eine Soft-Air-Waffe und zwei Cuttermesser sicher. Die Kontrolle erfolgte im Rahmen der Allgemeinverfügung.

Ziel des Schwerpunkteinsatzes war es, erneut ein klares Zeichen gegen Gewalt und Störungen im Bahnbereich zu setzen.
(Quelle: Pressemitteilung Bundespolizei / Beitragsbild: Symbolfoto re)

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