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Bundespolizei warnt vor gefährlicher Modelmasche

Blaulicht auf Dach von Polizeiauto -Ausschnitt

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

25. April 2025

Lesezeit: 1 Minute(n)

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Rosenheim / Nürnberg / Bayern / Deutschland – Die Bundespolizei warnt aktuell vor einer gefährlichen Modelmasche: Am Ostermontag (21.4.2025) hat ein Unbekannter eine 27-Jährige im Hauptbahnhof Nürnberg angesprochen und sich als Modelagent ausgegeben. Er soll die Frau festgehalten und versucht haben, sie für sexuelle Handlungen anzuwerben. Als dieser sich von ihr abließ, wählte das Opfer den Notruf und verständigte die Polizei. Die Bundespolizei ermittelt und gibt Verhaltenshinweise.

Die Pressemitteilung im Wortlaut:
Montagvormittag rief eine 27-jährige Deutsche bei der Bundespolizeiinspektion Nürnberg an und teilte mit, dass sie soeben von einem Mann zu sexuellen Handlungen genötigt wurde. Der Mann gab sich als Modelagent aus und wollte in einem naheliegenden Hotel und sogar bei ihr Zuhause Fotoaufnahmen für pornografische Zwecke anfertigen. Weiterhin bot er an Betäubungsmittel zur Auflockerung zur Verfügung zu stellen. Der vermeintliche Modelagent ließ nicht locker und fasste sein Opfer an der Hand. Die Frau konnte sich nicht aus der Situation befreien und fühlte sich genötigt. Erst nachdem der bislang Unbekannte von der Frau abließ, konnte sie die Bundespolizei alarmieren.
Bei dem Unbekannten handelt es sich um eine männliche Person im Alter von ca. 35 Jahren, mit hochgegeltem schwarzen Haar und Drei-Tage-Bart. Der ca. 1,80 m große schlanke Mann trug zur Tatzeit einen dunklen Sakko mit einem hellblauen Einstecktuch, ein hellblaues Hemd und eine dunkel gestreifte Schlaghose. Gegen den unbekannten Mann hat die Bundespolizei ein Ermittlungsverfahren wegen Nötigung eingeleitet.

Um sich vor Übergriffen zu schützen, gibt die Bundespolizei folgende Hinweise:
  • Keine persönlichen Daten, wie Name, Adresse oder Telefonnummer
    von sich preisgeben
  • Aufmerksamkeit erregen! Laut rufen: „Lassen SIE
    mich in Ruhe! Ich möchte das nicht!“
  • Umstehende Personen mit einbeziehen. Bitten Sie andere um Mithilfe!
  •  Tätermerkmale einprägen
  • Polizei verständigen – Strafanzeige erstatten
    (Quelle. Pressemitteilung Bundespolizei / Betragsbild: Symbolfoto: re)

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