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Corona: Appell der RoMed Kliniken

Frau mit Coronamaske

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

22. November 2021

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Rosenheim / Landkreis – Die RoMed Kliniken appellieren an Patienten Terminvereinbarungen wahrzunehmen. Die Versorung dringlicher Eingriffe sei trotz OP-Verschiebungen aufgrund der aktuell angespannten Corona-Lage in der Region gewährleistet. Hier die komplette Pressemitteilung der RoMed Kliniken für Euch:

Wie bereits berichtet zwingt die aktuelle Corona-Situation die RoMed Kliniken wegen der steigenden Anzahl behandlungsbedürftiger Covid-19-Patienten alle elektiven, das heißt planbaren Eingriffe zu verschieben. Ausdrücklich davon ausgenommen sind jedoch die Behandlung von Notfällen und dringlichen Eingriffen, zudem Tumoroperationen, die keinen Aufschub erlauben sowie geburtshilfliche Eingriffe. Diese Fälle werden nach wie vor umfänglich versorgt.
„Wir möchten explizit darauf hinweisen, dass wir selbstverständlich jede Patientin und jeden Patienten zum vereinbarten Termin sehen und dann mit ihm gemeinsam die beste weitere Behandlungsstrategie festlegen. Das beinhaltet natürlich auch die Operationen von dringlichen chirurgischen Fällen“, so Dr. Max von Holleben, kaufmännischer Leiter am RoMed Standort Rosenheim.
Sobald als möglich soll die Elektivversorgung wiederaufgenommen werden. Um die jetzige Lage zu entschärfen, sei nur eine dauerhafte Senkung der Inzidenzen möglich. Deshalb appelliert die Klinikleitung an die Bevölkerung, die Impfangebote wahrzunehmen und unbedingt die Abstands- und Hygieneregeln zum Schutze aller konsequent einzuhalten.
(Quelle: Pressemiteilung RoMed Kliniken)

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