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CSU Rohrdorf nominiert Maria Haimmerer als Bürgermeisterkandidatin

Die CSU Rohrdorf geht mit Maria Haimmerer ins Rennen um den Bürgermeisterposten. Foto: Copyright Rainer Nitzsche

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

21. Oktober 2025

Lesezeit: < 1 Minute(n)

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Rohrdorf / Landkreis Rosenheim – Die CSU Rohrdorf (Landkreis Rosenheim) hat ihre Kandidatin für die kommende Bürgermeisterwahl aufgestellt: Mit 97,5 Prozent der Stimmen der Ortsverbände Rohrdorf und Höhenmoos wurde Maria Haimmerer nominiert. Sie will ihre Erfahrung aus elf Jahren Gemeinderat und fünf Jahren als zweite Bürgermeisterin nun für die Leitung der Gemeinde einsetzen.

Maria Haimmerer kündigte einen kommunalen Kurswechsel in der Gemeinde an: „Bürgernähe, Verlässlichkeit und Projekte wirklich realisieren!“
CSU-Ortsvorsitzende Angelika Kästner lobte Haimmerer als „eine Frau, die zuhört, die hilft und mit anpackt. Sie lebt christlich-soziale Werte Tag für Tag. Maria Haimmerer ist die Idealbesetzung als Bürgermeisterin für Rohrdorf.“
Auch Markus Unterseher bezeichnete Haimmerer als Kümmerin: „Jemand, der sich mit Herz und Verstand für die Belange der Bürgerinnen und Bürger einsetzt.“ Er betonte, dass sie die Gemeinde Rohrdorf mit allen Ortsteilen verstehe und lebe.

In ihrer Bewerbungsrede stellte Haimmerer ihre Ziele vor: „Ich will Bürgermeisterin für alle Bürgerinnen und Bürger von Rohrdorf sein. Mit Bürgernähe, Verlässlichkeit und Mut möchte ich Projekte zu Ende bringen, statt sie nur anzufangen. Politik muss den Menschen dienen und ihr Leben hier vor Ort besser machen.“ Zu ihren Schwerpunkten zählen die Schaffung von Wohnraum, Förderung heimischer Betriebe, Investitionen in Infrastruktur, moderne Kinderbetreuung, aktive Seniorenpolitik sowie Unterstützung des Vereinslebens. Zudem kündigte sie „regelmäßige Bürgersprechstunden, offene Türen und echte Mitbestimmung“ an.

Holzlöffel als symbolisches Geschenk

Als symbolisches Geschenk überreichte die CSU-Vorstandschaft einen übergroßen Holzlöffel mit der Gravur „Jetzt rührt sich was“, ein Symbol für Aufbruch und Fürsorge. Die Frauenunion ergänzte dies mit einem großen Glücksschwein.
(Quelle: Pressemitteilung CSU Rohrdorf / Beitragsbild: CSU Rohrdorf – Copyright Rainer Nitzsche)

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