Maria Haimmerer kündigte einen kommunalen Kurswechsel in der Gemeinde an: „Bürgernähe, Verlässlichkeit und Projekte wirklich realisieren!“
CSU-Ortsvorsitzende Angelika Kästner lobte Haimmerer als „eine Frau, die zuhört, die hilft und mit anpackt. Sie lebt christlich-soziale Werte Tag für Tag. Maria Haimmerer ist die Idealbesetzung als Bürgermeisterin für Rohrdorf.“
Auch Markus Unterseher bezeichnete Haimmerer als Kümmerin: „Jemand, der sich mit Herz und Verstand für die Belange der Bürgerinnen und Bürger einsetzt.“ Er betonte, dass sie die Gemeinde Rohrdorf mit allen Ortsteilen verstehe und lebe.
In ihrer Bewerbungsrede stellte Haimmerer ihre Ziele vor: „Ich will Bürgermeisterin für alle Bürgerinnen und Bürger von Rohrdorf sein. Mit Bürgernähe, Verlässlichkeit und Mut möchte ich Projekte zu Ende bringen, statt sie nur anzufangen. Politik muss den Menschen dienen und ihr Leben hier vor Ort besser machen.“ Zu ihren Schwerpunkten zählen die Schaffung von Wohnraum, Förderung heimischer Betriebe, Investitionen in Infrastruktur, moderne Kinderbetreuung, aktive Seniorenpolitik sowie Unterstützung des Vereinslebens. Zudem kündigte sie „regelmäßige Bürgersprechstunden, offene Türen und echte Mitbestimmung“ an.
Holzlöffel als symbolisches Geschenk
Als symbolisches Geschenk überreichte die CSU-Vorstandschaft einen übergroßen Holzlöffel mit der Gravur „Jetzt rührt sich was“, ein Symbol für Aufbruch und Fürsorge. Die Frauenunion ergänzte dies mit einem großen Glücksschwein.
(Quelle: Pressemitteilung CSU Rohrdorf / Beitragsbild: CSU Rohrdorf – Copyright Rainer Nitzsche)


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