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Dauerregen: Land unter bei Happinger Schrebergärten

Hochwasser September 2024. Fotos: Gisela Schreiner

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

16. September 2024

Lesezeit: < 1 Minute(n)

Happing / Stadt Rosenheim –  Nach Dauerregen am Samstag zeigte sich am gestrigen Sonntag (16.9.2024) sogar ab und zu die Sonne. Am Abend zu setzte aber wieder Regen ein und dann hieß es wieder vielerorts Land unter – wie beispielsweise bei den Schrebergärten in Happing.

Hochwasser September 2024. Fotos: Gisela Schreiner

Den Enten gefällt die neue Seenlandschaft in Happing, den Besitzern der Schrebergärten in Happing sicher nicht. Fotos: Gisela Schreiner

Wohl einzig einige Enten freuen sich über die temporäre Seenlandschaft in den Schrebergärten am Happinger Bahngleis. Auch anderenorts in Rosenheim und dem Landkreis steht auch am heutigen Montag noch einiges unter Wasser. Aber insgesamt betrachtet, halten sich die Schäden bisher glücklicherweise in Grenzen, angesichts der teils extrem Wetterwarnungen zum Wochenende hin.

Hochwasser September 2024. Fotos: Gisela Schreiner

Viele Wiesen und Ackerflächen im Rosenheimer Stadtgebiet sind aktuell geflutet. 

Noch bis zum morgigen Dienstag (17.9.2024) zieht sich der Regen und der kann auch immer wieder mal stark ausfallen. Der DWD warnt bis morgen, 12 Uhr, vor ergiebigem Dauerregen. Großflächige Überflutungen sind aber nicht mehr zu erwarten. 

Und nach Dienstag ist es dann auch erst mal wieder vorbei mit Regen und Kälte. Am Mittwoch, 18. September, soll das Thermometer bereits wieder bis 19 Grad hoch klettern mit einem Wechsel aus Sonnenschein und Wolken – damit könnte es dann auch ganz schnell wieder vorbei sein mit dem Plantschvergnügen für die Enten in Happing.
(Quelle: Artikel: Karin Wunsam / Beitragsbild; Fotos: Gisela Schreiner)

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