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Dritte IHK-Bildungspartnerschaft für Michael-Ende-Schule in Raubling

Bild zeigt von links:: Sabine Konrad (Jugendsozialarbeit), Andrea Mühlberger (Anita Dr. Helbig GmbH) und Stefan Mayr (Michael-Ende-Schule Raubling. Foto: Copyright IHK München

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

10. August 2024

Lesezeit: < 1 Minute(n)

Raubling / Landkreis Rosenheim – Gemeinsam für eine praxisnahe und realistische Berufsorientierung: Die Michael-Ende-Schule in Raubling (Landkreis Rosenheim)  hat mit der Brannenburger Anita Dr. Helbig GmbH eine IHK Bildungspartnerschaft geschlossen.

Beide Seiten wollen in Zukunft bei der Vorbereitung der Schüler auf das Berufsleben eng zusammenarbeiten. Im Rahmen der Bildungspartnerschaft planen die Mittelschule und das heimische Unternehmen unter anderem gemeinsame Informationsabende, Praktika, Firmenbesichtigungen und Bewerbungstrainings.
Konrektor Stefan Mayr freut sich über die dritte IHK Bildungspartnerschaft der Schule. „Dass wir mit einem weiteren Unternehmen aus der Region eng zusammenarbeiten werden, bedeutet für unsere Schülerinnen und Schüller eine bestmögliche Vorbereitung auf das anstehende Berufs- und Arbeitsleben. Die Jugendlichen an unserer Schule bekommen so einen noch besseren Überblick über die vielen Ausbildungsberufe. Wir haben uns als Ziel gesetzt, dass jede Schülerin und jeder Schüler den passenden Traumberuf findet und mit Freude sowie Engagement ins Berufsleben startet.“

Für die Anita Dr. Helbig GmbH ist es die vierte IHK Bildungspartnerschaft. „Für uns als regional verwurzeltes Unternehmen ist die Zusammenarbeit mit den hiesigen Schulen sehr wichtig“, betont Ausbildungsleiterin Andrea Mühlberger. „Die Bildungspartnerschaft gibt uns die Gelegenheit, unsere Ausbildungsangebote vorzustellen, aber auch zu erfahren, wie sich die jungen Frauen und Männer das Arbeitsleben vorstellen, was sie am Berufsleben interessiert sowie welche Fragen sie zum Start ins Berufsleben haben. Das hilft uns als Arbeitgeber sehr.“
(Quelle: Pressemitteilung IHK München / Beitragsbild: Copyright IHK München)

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