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Durchgesickert: Rosenheimer Wiesn bekommt „Kräuterstadel“ als neue Attraktion

KI-erstellt: Kräuterstadel in einer Halle

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

1. April 2024

Lesezeit: 2 Minute(n)

Update 2. April: Das war der Innpuls.me-Aprilscherz 2024

Rosenheim – Durchgesickert! Die Rosenheimer Wiesn bekommt 2024 eine neue Attraktion: den Kräuterstadel. Damit will Rosenheim in Umgang mit dem „Gras“ eine Vorreiterrolle einnehmen. Die neue Location steht für einen ersten Test am heutigen 1. April schon fertig aufgebaut in einer Halle.

Mit den heutigen 1. April startet die Teillegalisierung von Cannabis. In München wird darum schon seit Tagen darüber diskutiert, wie auf dem Oktoberfest Joint zum Bier passt.
Bei uns in Rosenheim ist man schon einen Schritt weiter. „Rosenheim hat in der Vergangenheit schon oft Mut bewiesen, Dinge anzugehen, an die sich andere Städte noch nicht herantrauen“, lautet es dazu von Seiten der Wiesn-Veranstalter.
In einer ganz megagigantisch geheimen Stadtratssitzung fiel dann kürzlich – um genau zu sein bei einem Umtrunk in Japan anlässlich der Feierlichkeiten zur 20-jährigen Städtepartnerschaft mit Rosenheim – spontan die Entscheidung: „Ja, wir wollen einen Gras-Stadel“.
Ein passender Name war dann auch schnell gefunden und sofort wurde noch von der Ferne aus der Auftrag zum Bau der neuen Attraktion erteilt.

Der Clou daran: Bewirtschaftet werden soll der  „Kräuterstadel“ von der Stadt selbst. Man erhofft sich dadurch, den städtischen Haushalt kräftig aufbessern zu können. „Die Bewirtschaftung der Loretowiese kommt ja jetzt nicht bei allen Rosenheimern so gut an. Dieser Kräuter-Stadel könnte da auf mehr positive Resonanz stoßen“, hofft ein Insider.

Neues kulinarisches Konzept: „Hanf im Glück“

In dem Kräuterstadel soll es nicht nur möglich sein, ganz problemlos im Kreis Gleichgesinnter einen Joint zu trinken. Nein, man will auch Hanfbier ausschenken. „Überhaupt sind da der Phantasie kaum Grenzen gesetzt. Mit Hanf lässt sich ja so viel machen“, frohlockt man in Politikerkreisen.
Ein ganz neues kulinarisches Konzept soll ausgearbeitet werden, unter dem Motto „Hanf im Glück“ und damit will man dann nochmals Geld in die Kassen der Stadt schwemmen – indem man die Konzeption dazu an andere Städte verkauft.
Weitere Infos zum Rosenheimer „Kräuter-Stadel“ gibt es für Euch hier.
(Quelle: Artikel Aprilscherzkeks / Beitragsbild: KI-April)

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