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Ein Licht für Vierbeiner: Wie Dogship Bayern Hunde aus Not rettet

Manuela Copeland - Vereins-Chefin von dogship-bayern mit zwei ihrer Schützlinge Copyright Dogship Bayern & Manuela Copeland)

Josefa Staudhammer

Ihr Traumberuf ist Journalistin. Sie steht zwar noch am Anfang ihrer Karriere, hat aber schon einige Erfahrung auf diesem Gebiet sammeln dürfen. Besonders am Herzen liegt ihr die Vernetzung von Innpuls.me mit Social Media. Außerdem ist sie Euere Ansprechpartnerin für Interviews und Jugendstorys aus der Region Rosenheim.

19. November 2025

Lesezeit: 2 Minute(n)

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Bayern / Rosenheim – Wenn im Dezember die bayerischen Städte im Lichterglanz erstrahlen, Plätzchenduft durch die Straßen zieht und Weihnachtsmärkte Menschen allerorts anlocken, denkt ein besonderer Kreis von Engagierten an diejenigen, die oft vergessen werden: Hunde in Not. Einer dieser Lichtblicke im Tierschutz ist der Verein Dogship Bayern der auch Standorte in der Region Rosenheim hat.

Dogship Bayern hat es sich zur Aufgabe gemacht, Hunde aus schweren Notlagen zu retten, vor allem aus Rumänien, wo Straßenhunde häufig unter extremen Bedingungen leben müssen. Dort arbeitet der Verein eng mit lokalen Tierschützern zusammen.
In Bayern angekommen, ziehen die Hunde zunächst in liebevolle Pflegestellen ein.
Hier werden sie medizinisch betreut, aufgepäppelt und langsam an ein Leben in Sicherheit gewöhnt.
Erst wenn Hund und Mensch wirklich zueinander passen, erfolgt die Vermittlung.
„Uns geht es nicht um Masse, sondern um Verantwortung“, betont das Team von Dogship Bayern. „Jeder Hund hat seine eigene Geschichte, und die verdient Respekt.“

Hilfe, die über Landesgrenzen hinausgeht

Nachhaltiger Tierschutz endet für Dogship Bayern nicht an der deutschen Grenze. Neben der Rettung einzelner Hunde unterstützt der Verein überwiegend Projekte in Rumänien, die das Leid langfristig verringern sollen.
Dazu gehören Kastrationsprogramme, Impfaktionen und die Unterstützung lokaler Helfer, die täglich gegen Tierelend kämpfen.

So verbindet Dogship Bayern zwei Welten:
Sie schaffen vor Ort Perspektiven – und schenken gleichzeitig Hunden in Bayern ein neues, liebevolles Zuhause.

Ehrenamt mit Herzblut

Hinter dem Verein steht ein starkes Team aus Freiwilligen. Menschen, die Tag und Nacht erreichbar sind, Tierarztfahrten übernehmen, sich um Vermittlungen kümmern und jeder Zeit Notrufe entgegennehmen.
Manuela Copeland, Gründerin und Herz des Vereins, bringt es mit einem Lächeln auf den Punkt: „Wenn man ein Foto eines unserer Hunde sieht, wie er glücklich im Schnee spielt, weiß man: Es war jede Mühe wert.“

Weihnachten mit Wau-Effekt: Jede Spende hilft

Gerade in der Adventszeit ruft der Verein zu Spenden auf, denn jeder Beitrag zählt:

  • 10 Euro finanzieren eine Wurmkur
  • 20 Euro ermöglichen eine Impfung
  • 50 Euro schenken einem geretteten Hund ein warmes Bett

„Statt der zehnten Packung Socken unterm Baum lieber Liebe auf vier Pfoten verschenken.“, appelliert Dogship Bayern.
So wird Weihnachten nicht nur für Menschen, sondern auch für Tiere zu einem Fest der Hoffnung.

Spendenkonto:
Kreis- und Stadtsparkasse Wasserburg
IBAN: DE06 7115 2680 0030 2354 02
PayPal: info@dogship-bayern.de
(Der Verein ist von den Steuerbehörden als gemeinnützig anerkannt. Spenden sind in voller Höhe bei der Steuererklärung absetzbar.)

Eine Gemeinschaft, die verbindet

„Dogship Bayern ist mehr als ein Tierschutzverein – es ist eine Gemeinschaft Gleichgesinnter“, berichtet Bernhard Baron Boneberg, der den Verein in wirtschaftlichen und rechtlichen Fragen unterstützt.
Viele Adoptanten bleiben auch nach der Vermittlung eng mit dem Verein verbunden. Sie helfen bei neuen Pflegestellen, übernehmen Patenschaften für besonders ängstliche Hunde oder unterstützen tatkräftig bei Aktionen.
„Wir können nicht alle Hunde der Welt retten“, sagt eine Helferin, „aber für jeden, den wir retten, verändert sich die Welt.“
Mehr dazu unter:
www.dogship-bayern.de
(Quelle: Pressemitteilung Bernhard Baron Boneberg / Beitragsbild, Fotos: Copyright Dogship Bayern & Manuela Copeland)

1 Kommentar

  1. Schön dass es noch Leute gibt die sich für Tiere und Tierschutz einsetzen.

    Leider scheint es ja so zu sein, dass sich der Staat und die Kommunen einen feuchten Kehricht für den Tierschutz interessieren.

    Und private Spender sind in wirtschaftlich mauen Zeiten auch immer rarer zu finden.

    Die Aufgaben und die Kosten für die Vereine bleiben aber gleich oder steigen genaugenommen stetig an.

    Da finde ich es sehr nobel und wichtig, dass Medien wie Innpuls auf das Problem hinweisen.

    Danke dafür.

    Antworten

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