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Erntebeginn: Obacht auf Bayerns Straßen

Karotten in der Erde. Foto: re

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

5. Juli 2025

Lesezeit: 2 Minute(n)

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München – Es geht los mit den Erntearbeiten in Bayern: In den kommenden Tagen und Wochen ist daher auf öffentlichen Straßen und Wirtschaftswegen wieder vermehrt mit langsamen oder großvolumigen Landmaschinen zu rechnen. „Der aktuell erhöhte Ernteverkehr auf Bayerns Straßen mag Einschränkungen mit sich bringen, ist aber unverzichtbar“, sagt Carl von Butler, Generalsekretär des Bayerischen Bauernverbands (BBV).

„Die heimische Landwirtschaft produziert die Lebensmittel, die wir alle für die tägliche Versorgung benötigen. Ein reibungsloser, unfallfreier Verlauf der jetzt beginnenden Erntezeit sollte daher in unser aller Interesse liegen“, so Carl von Butler weiter. Mit Blick auf die verschiedenen Herausforderungen des Ernteverkehrs wirbt der Bauernverband nun verstärkt für besondere Vorsicht und gegenseitige Rücksichtnahme.

Vorsicht bei Verunreinigungen – besondere Gefahr für Zweiradfahrer

Trotz größtmöglicher Sorgfalt kann es in Ausnahmefällen zu Verunreinigungen durch Erde oder Erntegut auf der Fahrbahn kommen. Diese müssen von den Landwirten umgehend beseitigt werden. Der Verband weist darauf hin, dass solche Verschmutzungen insbesondere für Motorradfahrer eine erhebliche Unfallgefahr darstellen können. Eine angepasste Fahrweise und erhöhte Aufmerksamkeit aller Verkehrsteilnehmenden sind daher dringend angeraten, gerade auch auf staubigen Wegen oder bei eingeschränkter Sicht.

Landwirtschaftliche Maschinen oft nicht ausweichfähig

Viele landwirtschaftliche Fahrzeuge sind schwer, groß und nur eingeschränkt manövrierfähig, insbesondere auf engen Wegen oder bei voller Beladung. Ein spontanes Ausweichen ist häufig aus Sicherheitsgründen nicht möglich. Der Bayerische Bauernverband bittet deshalb alle Verkehrsteilnehmer, insbesondere Pkw- und Radfahrer, bei Begegnungen auf schmalen Straßen oder Wegen, gegebenenfalls selbst auszuweichen oder kurz zu warten, um ein sicheres Passieren zu ermöglichen.

Landwirtschaftliche Betriebe zur Sorgfalt angehalten

Der Bauernverband informiert auch seine Mitglieder über ihre verkehrsrechtlichen Pflichten. Dazu gehören insbesondere die sorgfältige Ladungssicherung und die Vermeidung und zügige Beseitigung von Fahrbahnverschmutzungen. Aber auch zur Rücksichtnahme gegenüber Radfahrern und Fußgängern, auch auf engen Feldwegen, sowie einem umsichtigen und vorausschauenden Fahrstil sind die Betriebe angehalten.

Respektvolles Miteinander im Straßenverkehr

Von Butler appelliert an alle Verkehrsteilnehmer: „Trotz aller Vorsichtsmaßnahmen lassen sich Beeinträchtigungen während der Erntezeit nie vollständig vermeiden. Wir bitten daher alle Bürgerinnen und Bürger um Verständnis für die notwendige landwirtschaftliche Arbeit. Lassen Sie uns im Straßenverkehr respektvoll und geduldig miteinander umgehen!“
(Quelle: Pressemitteilung BBV / Beitragsbild: Symbolfoto re)

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