Wasserburg / Landkreis Rosenheim – Beim Umzug einer kompletten Klinik bleibt keine Zeit für lange Eingewöhnung. In der neuen RoMed Klinik Wasserburg fand darum schon am nächsten Tag die erste Operation statt.
Der Umzug der neuen Wasserburger RoMed Klinik fand vom Freitag, 2. Dezember, auf Samstag 3. Dezember statt (wir berichteten). Die erste OP fand dann bereits am 4. Dezember statt. Privatdozentin Dr. Julia Jückstock, Chefärztin der Gynäkologischen und Geburtshilflichen Abteilung führte sie durch. „Es handelte sich um einen Routineeingriff, der völlig komplikationslos durchgeführt wurde. Wir sind ein eingespieltes Team und haben ein standardisiertes Procedere im OP. Das war jetzt keine große Umstellung. Nur: Es ist noch alles so neu und riecht auch so“, berichtet die erfahrene Chefärztin.
Dennoch: Eine gewisse Veränderung sei es natürlich schon. „Das fängt ja direkt mit dem Weg von zu Hause in die Arbeit an. In der Klinik angekommen, beeindruckt der gerade weihnachtlich geschmückte große Eingangsbereich und dann gilt es im Moment noch, sich an die wichtigsten Wege zu gewöhnen: wo die Umkleiden sind, wie ich am schnellsten in den Kreißsaal, zur OP-Schleuse oder auch in den Speisesaal komme“, erzählt sie schmunzelnd weiter.
An manchen Stellen wird
auch mal nachjustiert
Derzeit erfolgen auf allen Ebenen regelmäßige Feedbackgespräche rund um den Umzug. „Wo es Nachbesserungsbedarf gibt, wird nachjustiert. Ein völlig normaler Prozess bei so einem gigantischen Projekt. Wir haben hier lange vorausgeplant und machen jetzt auch die Nachbereitung ganz strukturiert “, wird aus der Klinik berichtet.
(Quelle: Pressemitteilung RoMed Kliniken / Beitragsbild: RoMed Kliniken, zeigt von links: Die erste Operation in der neuen RoMed Klinik Wasserburg! Privatdozentin Dr. Julia Jückstock, Chefärztin der Gynäkologischen und Geburtshilflichen Abteilung mit Assistenzärztin Irina Chernysheva und Jessica Worm, Operationstechnische Assistentin)
0 Kommentare