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Erste von fünf Bürgerversammlungen

Rosenheimer Rathaus

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

21. September 2023

Lesezeit: < 1 Minute(n)

Rosenheim – Rosenheim, wie geht es Dir? Dieser Frage geht Rosenheims Oberbürgermeister Andreas März bei der ersten von fünf Bürgerversammlungen in der Stadt Rosenheim am kommenden Dienstag, 26. September, nach.

Im direkten Austausch mit den Bürgern wird die Frage aus zwei Blickwinkeln betrachtet. Einmal aus Sicht der Stadtverwaltung mit Informationen unter anderem zum wirtschaftlichen und finanziellen Stand, zur Kita-Situation, zum ÖPNV und zu stadtteilspezifischen Themen. Zum anderen werden Bürgeranträge und Bürgerfragen beantwortet.
Den Auftakt der Bürgerversammlungen macht der Stadtbereich Ost mit der Kastenau, Kaltwies, Kaltmühl, Happing, Aisinger Landstraße und Heilig Blut. Wie bereits vor Corona finden die Bürgerversammlungen in Wirtshäusern statt, in diesem Fall im Happinger Hof.

Mehr Augenmerk auf Anliegen in den einzelnen Stadtteilen

„Ich verspreche mir von diesem Format in gemütlicher Atmosphäre wieder einen direkteren, persönlicheren Austausch mit den Bürgerinnen und Bürgern. Und wir legen viel mehr Augenmerk auf die Anliegen der einzelnen Stadtteile, als wir das in den vergangenen beiden Jahren im KU´KO konnten. Unsere Bürgerversammlungen sind ein Ort von gelebter direkter Demokratie“, so Oberbürgermeister Andreas März.
Die Bürgerversammlung beginnt um 19:00 Uhr. Die weiteren Termine sind der 11. Oktober 2023 für den Bereich Mitte Süd-West im Gasthof Alt-Fürstätt, am 17. Oktober für die Mitte im Gasthaus Zum Johann Auer, für den Norden am 19. Oktober im Gasthof Höhensteiger und am 24. Oktober für den südlichen Bereich beim Kirchenwirt in Pang.

Bürger können sich bereits im Vorfeld der jeweiligen Bürgerversammlung ab 18 Uhr auf Schautafeln zu stadtteilbezogenen Themen informieren. Fachkundige  Mitarbeiter aus den jeweiligen Fachbereichen werden zur Beratung und Diskussion vor Ort sein.
Auch Jugendliche ab 14 Jahren haben ein Antrags-, Rede- und Stimmrecht. Vereine, Verbände usw. besitzen dieses höchstpersönliche Recht nicht.
(Quelle: Pressemitteilung Stadt Rosenheim / Beitragsbild: Archiv Innpuls.me)

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