Rosenheim / Bad Aibling – Der Eurythmieabschluss der 12. Klasse der Freien Waldorfschule Rosenheim findet am Donnerstag, 16. Januar, um 19 Uhr im Novalishaus in Bad Aibling statt. Die Schüler freuen sich auf viele Zuschauer. Der Eintritt ist frei.
„Ich trag dich bei mir, bis der Vorhang fällt…“ Dieser Satz stammt aus dem Liedtext von Herbert Grönemeyer „Der Weg“, welchen die Schüler der 12. Klasse der Freien Waldorfschule Rosenheim für ihre Abschlussaufführung eurythmisch erarbeitet haben. Außerdem hat sich die 12. Klasse zwei Musikstücke sowie Lyrik für ihr Programm ausgesucht. Das unglaublich berührende Stück „Chi Mai“ von Ennio Morricone und den 1. Satz aus der „Sturmsonate“ op. 31 Nr.2 in d-moll von Ludwig van Beethoven.
Die Eurythmie ist eine Bewegungskunst, deren Besonderheit darin liegt, dass sie die Qualität der Musik und der Sprache, die der Zuschauer hört, sowohl durch Formen im Raum als auch durch die Bewegung der Arme, sichtbar macht. Die jungen Erwachsenen bekommen dadurch ein musikalisches Gehör und ein Gefühl für Sprache, außerdem werden durch das Gestalten komplexer Formen im Raum, die sozialen Fähigkeiten der jungen Menschen gestärkt und sie erlangen nicht nur ein Gespür für ihren eigenen Körper, sondern auch ein Gefühl für den Raum und die Menschen, mit denen sie sich bewegen.
(Quelle: Pressemitteilung Freie Waldorfschule Rosenheim / Beitragsbild: Archiv Innpuls.me)
Die Eurythmieaufführung würde ich sehr gerne sehen, da ich im Nordosten (Vorpommern) lebe, wo noch DDR-Verhältnisse herrschen. Die Generation, die zur Wende die gebraucht worden wäre, wurde nicht geboren. Fraglich auch, ob es eine passende Erziehung gegeben hätte. Auch Waldorfschulen sind kaum noch christlich. Ihr Heil hatten sie bei den Grünen gesucht, die aber die schlimmsten Materialisten sind, und Gegner des Lebens sind, mit Impfungen, Abtreibungen oder Kriegen!
Menschlichkeit, die durch das Tragen freier Kleidung (Eurythmiegewänder) sichtbar würde, ist unter hautengen Jeans erstickt. Alles muß „zweckmäßig“ sein und geil machen.
Gottes Segen
Die Eurythmieaufführung würde ich sehr gerne sehen, da ich im Nordosten (Vorpommern) lebe, wo noch DDR-Verhältnisse herrschen. Die Generation, die zur Wende gebraucht worden wäre, wurde nicht geboren. Fraglich auch, ob es eine passende Erziehung gegeben hätte. Auch Waldorfschulen sind kaum noch christlich. Ihr Heil hatten sie bei den Grünen gesucht, die aber die schlimmsten Materialisten -und Gegner des Lebens sind, mit Impfungen, Abtreibungen oder Kriegen!
Menschlichkeit, die durch das Tragen freier Kleidung (Eurythmiegewänder) sichtbar würde, ist unter hautengen Jeans erstickt. Alles muß „zweckmäßig“ sein und geil machen.
Gottes Segen