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Fäuste und Scherben: Randale in Rosenheimer Gemeinschaftsunterkunft

Faust schlaegt auf Tisch

Karin Wunsam

Schreibt immer schon leidenschaftlich gern. Ihre journalistischen Wurzeln liegen beim OVB-Medienhaus. Mit der Geburt ihrer drei Kinder verabschiedete sie sich nach gut 10 Jahren von ihrer Festanstellung als Redakteurin und arbeitet seitdem freiberuflich für die verschiedensten Medien-Unternehmen in der Region Rosenheim.

6. Mai 2025

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Rosenheim – Aus der Bitte um Ruhe entwickelte sich in einer Gemeinschaftsunterkunft in der Brunnholzstraße in Rosenheim am gestrigen Montagabend (5.5.2025) zwischen drei Bewohnern eine Schlägerei. Dabei wurde auch eine Tür aus den Angeln gehoben und der gläserne Einsatz ging zu Bruch.

Zu dem Vorfall kam es gegen 22.30 Uhr. Ein 44-jähriger bat zwei seiner Mitbewohner, 34 und 31 Jahre alt, um Ruhe. Daraus entwickelte sich, nach den Angaben der Polizei, ein Streitgespräch, bei dem die beiden jüngeren auf den 44-jährigen schließlich auch körperlich losgingen. Sie schlugen auf ihn mit den Fäusten ein und verletzten ihn am Oberkörper.
Während des Handgemenges wurde eine Tür aus den Angeln gehoben, der gläserne Einsatz ging dabei zu Bruch. Weil der 31-jährige barfuß war, zog er sich durch die Glasscherben am Boden stark blutende Schnittwunden an den Füßen zu.
Die Rosenheimer Polizei trennte die Parteien. Ein Atemalkoholtest bei dem 34-jährigen ergab einen Wert von knapp zwei Promille. Der Verletzte wurde vom Rettungsdienst ins Klinikum Rosenheim zur weiteren Versorgung seiner Schnittwunden gebracht. Bei dem 44-jährigen war keine Behandlung erforderlich.
Weil der 34-jährige einem Platzverweis nicht Folge leistete, und er weiter aggressiv, aufbrausend und gewaltbereit war, wurde er in Gewahrsam genommen. Die restliche Nacht verbrachte er in einer Ausnüchterungszelle der Rosenheimer Polizei.
(Quelle: Pressemitteilung Polizeiinspektion Rosenheim / Beitragsbild: Symbolfoto re)

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